CDU-Landtagskandidat Dennis Maxeiner
Infrastruktur im Blick
Handlungsbedarf im ländlichen Raum

Lahnstein. CDU-Landtagskandidat Dennis Maxeiner hat sich als Dahlheims Ortsbürgermeister seit seinem Amtsantritt um die Verbesserungen der L 334 eingesetzt und hierzu Kontakt mit dem LBM aufgenommen. Die Bemühungen haben gefruchtet: nun wurde auf seine Anregung hin eine schadhafte Teilstrecke von 2,3 Kilometer der L 334 zwischen Dahlheim und Dachsenhausen beidseitig saniert. Dabei lobt Maxeiner den Kontakt zum LBM, der auf seine Schreiben stets in Dialog getreten sei und in gemeinsamen Vorortterminen sich der Sache angenommen habe. „An dem Zustand der Landesstraßen sieht man, dass hier Handlungsbedarf besteht. Gerade im ländlichen Raum sind intakte Straßen Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit von allen Gemeinden. Das Land hat in den letzten Jahren viel zu geringe Haushaltsmittel für die Straßenunterhaltung in den Landeshaushalt gestellt. Das ist verfehlte Wirtschafts- und Standortpolitik für den ländlichen Raum.“, so die Bewertung von Dennis Maxeiner zu der Verkehrspolitik des Landes. Für die Verkehrsinfrastruktur setzt sich Dennis Maxeiner schon seit einigen Jahren intensiv ein. So hatte 2012 die Junge Union Rhein-Lahn unter seinem Vorsitz ein Zukunftskonzept für den Verkehr erarbeitet. Die Junge Union verwies nicht nur auf den miserablen Zustand der Landesstraßen, sondern auch auf den unzureichenden Ausbau eines Gesamtverkehrswegenetzes. „Der Rhein-Lahn-Kreis hat viele Arbeitnehmer, die täglich pendeln müssen. Jedoch sind die Verkehrswege nicht ausreichend“, so die Diagnose der Jungen Union. Ein starker Schlag für die Region sei zweifelsohne die Absage der rot-grünen Landesregierung zur dringend notwendigen Mittelrheinbrücke gewesen. Als Bindeglied hätte diese eine lange bestehende offene Lücke im Verkehrsnetz schließen und sowohl Wirtschaft als auch Bevölkerung neue Perspektiven bieten können. Dennis Maxeiner erachtet nicht nur den Bau einer Brücke als lebensnotwendig für die Bürger am Mittelrhein, sondern auch, dass diese Brücke entsprechend angebunden wird, um für die Arbeitnehmer und die Wirtschaft einen sinnvollen Nutzen zu haben. „Die Brücke birgt die Chance, dass mit ihr der Rhein-Lahn-Kreis auch verkehrstechnisch erschlossen wird“. Dabei meint er eine geeignete Anbindung an die A 61 links des Rheins sowie eine Anbindung an die B 274 (Bäder Straße) und die A 3 durch eine Schnellstraße rechts des Rheines. Ebenso sei neben dem wirtschaftlichen Faktor auch der kulturelle und soziale Austausch von besonderer Bedeutung, da dieser zurzeit faktisch nicht stattfinde. „Menschen leben dort, wo Arbeit ist oder diese wenigstens gut erreichbar ist. Daher muss gerade in unserer Region die Voraussetzungen hierfür geschaffen werden. Da nützt leider auch die schönste Landschaft nichts! Wir benötigen gute Verbindungen. Diese sind für Pendler genauso vonnöten wie für die heimische Wirtschaft.“, so Dennis Maxeiner abschließend. Mehr über Dennis Maxeiner und seine politische Arbeit unter www.dennismaxeiner.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/dennis.maxeiner. Pressemitteilung der CDU