Freie Demokraten trafen sich zum monatlichen Stammtisch
Klimapaket war Mittelpunkt der Diskussionen
Weißenthurm. Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der FDP aus dem Verbandsgemeindeverband Weißenthurm und den Stadtverbänden Bendorf und Vallendar trafen sich wieder zur monatlichen Stammtischrunde im Hotel „Kaiser“ in Kettig. Neben aktuellen Themen innerhalb der besagten Verbände stand das jüngst von der Bundesregierung verabschiedete Klimapaket im Mittelpunkt der Diskussion. Einhellig wurde die Aussage des Landesvorsitzenden und Wirtschaftsministers von Rheinland-Pfalz, Volker Wissing, begrüßt, diesem Vorhaben bei der Gesetzesverabschiedung im Bundesrat nicht zuzustimmen.
Dieses hoch umstrittene Paket der großen Koalition sei ein Sammelsurium von unausgegorenen Maßnahmen, die dem angestrebten Ziel in keinster Weise gerecht werden, mit einer überbordenden Bürokratie belastet sind, dem Steuerzahler zusätzliche Kosten aufbürden und letztendlich das angestrebte Ziel total verfehlen. Zu viel Rücksicht habe man auf die einzelnen Interessengruppen genommen und am Ende Angst vor der eigenen Courage gehabt, so ein Sprecher. Jetzt mache man mit einem reinen Symbolpreis für CO² Kasse und dümpelt weiter vor sich hin. Die Innovationskraft der Marktwirtschaft werde ausgeschaltet, anstelle sich hier ihrer zu bedienen. Es sei erschreckend, wie konzeptionslos und schwach die doch mit einer großen Mehrheit im Parlament ausgestattete Bundesregierung sei. Deutschland könne Vorbildfunktion für die Welt haben, wenn man wirtschaftliches Wachstum und Klimaschutz in Einklang bringt und mit Sicherheit werde es dann Nachahmer geben. Die Technologien und die Bereitschaft für entsprechende Investitionen seien vorhanden und die dabei erzielten Ergebnisse ließen sich zudem noch exportieren. Anstelle dessen habe man in Berlin den Mut und das Vertrauen in Wirtschaft und Bevölkerung verloren und setze auf die plumpe, einfache und nutzlose Lösung wie Preiserhöhungen und Verbote.
Pressemitteilung
FDP Weißenthurm
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Kapuzinerkloster Cochem
Weihnachtskonzert der Kreismusikschule
Cochem. Einladung zum Weihnachtskonzert der Kreismusikschule Cochem-Zell am Sonntag, 7. Dezember um 16 Uhr.
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Vereinekonferenz stärkt Netzwerk der Ehrenamtlichen in der VG Kaisersesch
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VG Kaisersesch. Die Verbandsgemeinde Kaisersesch hat erneut zur jährlichen Vereinekonferenz eingeladen, die als bedeutendes Forum für den Austausch, die Information und die Vernetzung von Vereinen, Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen dient.
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Schulklasse erhält spannende Einblicke in die Arbeit der Stadtverwaltung
Wie funktioniert Verwaltung
Mayen. Eine achte Klasse der Albert-Schweitzer-Realschule Plus besuchte in den vergangenen Tagen die Stadtverwaltung Mayen. Ziel des Besuchs war es, einen praxisnahen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der kommunalen Verwaltung zu erhalten.
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Die Chance für alle Klimaalarmisten Geld zu verdienen:
"Der oder dem Ersten, der mir einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von uns Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, die uns Menschen und unsere Erde nachhaltig schädigt, verleihe ich einen Preis in der Höhe von 100.000 €. Dieser Beweis hat von schlüssigen und widerspruchslosen Hypothesen auszugehen, die den geforderten Zusammenhang lückenlos erklären. Sie müssen gut begründet und dürfen bis heute nicht falsifiziert worden sein. Jede einzelne dieser Hypothesen muss ebenso wie die gesamte Beweiskette durch empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente bewiesen sein. Einsendungen an Walter Hopferwieser, Santnergasse 61, 5020 Salzburg, Österreich."