Politik | 15.04.2025

Junge Christdemokraten fordern Schutz für Jugendliche

Lachgas ist kein harmloser Partygag

Lachgas aus dem Automaten um die Ecke – in vielen deutschen Städten schon weitverbreitete Realität. In Koblenz soll es dank CDU-Antrag gar nicht so weit kommen.  Foto: Philip Rünz

Koblenz. Der zunehmende Missbrauch von Lachgas durch Jugendliche ist ein ernstzunehmendes Problem – mit gesundheitlichen Risiken wie Sauerstoffmangel, Nervenschäden und im schlimmsten Fall sogar tödlichen Folgen. Die Junge Union Koblenz begrüßt ausdrücklich, dass der Stadtrat das Thema auf Antrag der CDU-Ratsfraktion diskutiert hat.

„Lachgas ist günstig, leicht verfügbar und wird von vielen Jugendlichen völlig unterschätzt. Gerade deshalb braucht es jetzt Aufklärung, Prävention und klare Regeln zum Schutz junger Menschen“, erklärt Max Witt, Schatzmeister der Jungen Union Koblenz und Polizist.

Die Stadtverwaltung wird das Thema nun im Fachausschuss für Sicherheit und Ordnung vorstellen und aufzeigen, welche kommunalen Maßnahmen, wie etwa eine Allgemeinverfügung, rechtlich möglich sind. Aus Sicht der Jungen Union ist es wichtig, dass diese Fragestellung nun im zuständigen Fachgremium behandelt wird.

Philip Rünz, Vorsitzender der Jungen Union Koblenz und Mitglied des Stadtrats, ergänzt: „Für uns ist klar: Der Schutz der Jugend muss Vorrang haben. Gut, dass das Thema nun endlich auf der politischen Tagesordnung steht.“

Pressemitteilung

Junge Union Koblenz

Lachgas aus dem Automaten um die Ecke – in vielen deutschen Städten schon weitverbreitete Realität. In Koblenz soll es dank CDU-Antrag gar nicht so weit kommen. Foto: Philip Rünz

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