OB-Kandidat Thomas Becher (CDU)

Lahnstein feiert Geburtstag

Lahnstein feiert Geburtstag

OB-Kandidat Thomas Becher an der Rudi-Geil-Brücke.Foto: privat

Lahnstein. Lahnstein feiert Geburtstag. Der runde – der 50. – wurde vor zwei Jahren gefeiert. Auf der Rudi-Geil-Brücke fand der Höhepunkt der Feierlichkeiten mit einem tollen Fest statt, woran sich OB-Kandidat Thomas Becher gerne erinnert. „Natürlich freuen wir uns alle, wenn wir bald wieder Veranstaltungen durchführen und zusammen feiern können“, so Thomas Becher.

Erstes Etappenziel erreicht

Bereits an über 750 Türen klingelte OB-Kandidat Thomas Becher in den letzten Wochen. Dabei hat der Lahnsteiner Oberbürgermeisterkandidat viel Zuspruch erfahren können und auch einige Anregungen aufgenommen.

Thomas Becher

bittet Verteidigungsministerin „AKK“ um Unterstützung

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Josef Oster trafen sich weit über 200 Interessierte in einer Videokonferenz, welche die Umstrukturierung der Bundeswehr zum Thema hatte. Josef Oster berichtete eingangs, dass im Bundesministerium der Verteidigung geplant werde, die Bundeswehr strukturell umzuorganisieren und dabei vor allem die Führungs- und Entscheidungsebenen schlanker zu machen. Davon betroffen sollen auch das international anerkannte Kommando Sanitätsdienst in Koblenz und der Bereich Nutzung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) sein.

Da die Bundeswehr einer der größten Arbeitgeber der Region ist, hat das Thema natürlich eine besondere Relevanz für die gesamte Region Koblenz.

Ein besonders die Lahnsteiner interessierendes Thema kam dann auch durch den Oberbürgermeisterkandidaten Thomas Becher zur Sprache. Er wies die Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer darauf hin, dass die Mehrheit des Lahnsteiner Stadtrates mit der geplanten Namensänderung in „Rittersturzkaserne“ nicht einverstanden sei – auch wenn es natürlich Gründe für diese Namensfindung gäbe. Die Verteidigungsministerin versprach, das Thema noch mal aufzugreifen, wenn sie auch selbst nicht die letzte Instanz für die Entscheidung sei.

Pressemitteilung der

CDU Stadtratsfraktion Lahnstein