Politik | 30.04.2025

Annahme des Koalitionsvertrags ist wichtiger Schritt für Deutschland

MdB Ellen Demuth: „Jetzt Ärmel hochkrempeln und anpacken“

Ellen Demuth.Foto: Hanna Witte

Kreis Neuwied. „Mit der Zustimmung von CDU/CSU und SPD zum Koalitionsvertrag ist der Weg zur Bildung einer Bundesregierung nun frei. Das ist eine gute Nachricht für Deutschland und besonders erfreulich für unseren Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen“, erklärt die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete, Ellen Demuth.

Der neue Koalitionsvertrag enthält wichtige und zukunftsweisende Punkte für die Region: „Die klare Entlastung von Mittelstand und Handwerk, die Rückvergütung des Agrardiesels, eine entschlossene Stärkung des ländlichen Raums sowie das eindeutige Bekenntnis zum Bonn-Berlin-Gesetz sind hervorragende Nachrichten, die uns unmittelbar zugutekommen“, freut sich Demuth. Besonders hebt Ellen Demuth die neuen CDU-Minister hervor: „Es ist Friedrich Merz gelungen, ein Team zusammenzustellen, das politische Erfahrung mit wertvoller Expertise aus der Wirtschaft verbindet. Gerade die Berufung von Patrick Schnieder aus Rheinland-Pfalz zum neuen Bundesverkehrsminister erfüllt mich mit großer Freude und ich gratuliere ihm herzlich! Mit Patrick Schnieder an der Spitze des Ministeriums und dem beschlossenen Sondervermögen für Infrastruktur wird es mit der Verkehrsinfrastruktur in unserem Wahlkreis spürbar vorangehen."

Abschließend betont Demuth, dass nun schnell gehandelt werden müsse: „Schon nächste Woche steht die Wahl des Bundeskanzlers und die Vereidigung der Bundesminister an. Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und anpacken – im Sinne der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes und besonders hier in Neuwied-Altenkirchen.“

Pressemitteilung Büro von Ellen Demuth, MdB

Ellen Demuth. Foto: Hanna Witte

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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