CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Oster im Gespräch mit den Arzneimittelexperten der Region
Mehr als Wehwehchen: Wo’s Apotheken richtig schmerzt
Waldesch. Lieferengpässe, Onlinehandel, Fachkräftemangel oder lähmende bürokratische Prozesse: Apotheken leiden aktuell an einer ganzen Reihe von Symptomen. Deswegen suchte der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster nun das Gespräch mit den Apothekern der Region. „Apotheken sind eine tragende Säule für die medizinische Versorgung der Menschen“, betont Oster. „Ich möchte wissen, was getan werden muss, um die Qualität der Patientenversorgung aufrechtzuerhalten.“ Die Rosen-Apotheke in Waldesch, die der Politiker gemeinsam mit der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Waldesch, Susanne Hartmann-Etzkorn, besuchte, war nur eine von mehreren Anlaufstellen. Die Inhaberin, Apothekerin Kerstin Ringel, berichtete von den Herausforderungen, mit denen sie und Kollegen der ganzen Region sich konfrontiert sehen, und zeigte Josef Oster die noch immer lange Liste von Medikamenten, die aktuell nicht verfügbar sind. Umso deutlicher spiegelt dies noch einmal die Rolle der Apotheken, die etwa mit der Herstellung von eigenen Fiebersäften einige Engpässe überbrücken konnten. „Die hohe Kompetenz Ihres Berufsstandes ist für das Gesundheitssystem von essenzieller Bedeutung“, so Oster, der auch um die hohe Belastung weiß, der Apotheker ausgesetzt sind. Auch die Vorbereitungen zur Einführung des E-Rezeptes, das ab dem 1. Januar 2024 verpflichtet umgesetzt sein muss, binden viele Kräfte. Am Ende soll das elektronische Rezept, das in den Apotheken mit der Gesundheitskarte eingelöst werden kann, Arbeitsprozesse erleichtern und Effizienz und Genauigkeit erhöhen. Josef Oster zeigte sich erfreut über die offenen Gespräche, die ihm ein gutes Lagebild vermittelten, und versprach, sich in Berlin weiterhin für hohe medizinische Qualitätsstandards einzusetzen.
Pressemitteilung Büro
Josef Oster, MdB
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Das E-Rezept bindet viele Kräfte... und wer/welche Partei/welcher Gesundheitsminister hat das E-Rezept schon 2019 in ein Gesetz gepackt, und hinterher eine vernünftige Einführung bis zum Regierungswechsel natürlich nicht hinbekommen?
Richtig, Spahn/CDU...
"Im Übrigen sind wir der Meinung, dass Karl Lauterbach als Minister untragbar ist.“ Das steht seit neuestem auf jeder Rechnung, die die Kunden der Janssen-Apotheke in Bad Lauterberg nach ihrem Einkauf bekommen - damit ist bereits alles gesagt.
Herr Oster - "Was getan werden muss?"
Wenn Sie das bisher nicht gewusst haben, so ist das ein Zeichen dafür, was solche Besuche/Rundfahrten für einen Wert haben - nämlich KEINEN !!!