Schlichte Tanne in prächtigen Weihnachtsbaum verwandelt
- Edith Schreiber-Wicke: Ihr seid toll! Frohe Weihnachten und viel Lesespaß! Edith Schreober-Wicke
Heimatcheck: Sinzig: Beseitigung von Misteln ist teuer und aufwendig
- Bertaa: Macht man sich in diesem Land wirklich Sorgen bzw. Gedanken über so etwas? Ich glaube, uns geht es allen viel zu gut.
Das Ahrtal fiebert der Eröffnung der Ahrtalbahn entgegen
- H. Schüller: "Mit der Elektrifizierung der Strecke setzt die Deutsche Bahn ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit." Die Fakten sind leider andere, denn mit schmutzigem Bahnstrommix, der 413 MW Kohlestrom enthält...
Allgemeine Berichte
Ahrtal: Baustart der Gewässerwiederherstellung in Altenburg
Altenburg. Baustart in Altenburg: Vor Kurzem haben die Arbeiten der Gewässerwiederherstellung im Bereich „Pappenauel“, auf dem ehemaligen Campingplatz der Ortsgemeinde Altenburg, begonnen. Ziel der Maßnahme ist es, den Wasserrückhalt zu erhöhen und den Abfluss zu verbessern. Gefördert wird die Maßnahme, die der Hochwasservorsorge dient, über den Aufbauhilfefonds des Bundes und der Länder.
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Allgemeine Berichte
Weihnachtsmarkt lockte zahlreiche Besucher an
Bad Bodendorf. Mit Beginn der Adventszeit verwandelte sich der Bahnhofsvorplatz in Bad Bodendorf am ersten Adventswochenende erneut in eine festlich beleuchtete Kulisse. Der traditionelle Weihnachtsmarkt zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die sich von warmem Lichterglanz und vorweihnachtlicher Atmosphäre einfangen ließen.
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Allgemeine Berichte
Stimmungsvolles Mitsing-Weihnachtskonzert
Bad Breisig. Am Samstag, den 29. November, fand in der St.-Viktor-Kirche zum dritten Mal das stimmungsvolle Mitsing-Weihnachtskonzert statt, mit dem der gemischte Chor Singfreunde Bad Breisig unter Leitung von Jürgen Rieser den 1. Advent feierlich einläutete. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und füllten die Kirche mit gespannter Vorfreude.
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Die Euphorie von Herrn Kock kann ich nicht teilen. Ja, Planungssicherheit bei der Heizthematik wäre wunderbar, nach den Entwicklungen der letzten paar Jahre. Aber ist dieser vorgestellte Wärmeplan in irgendeiner Form geeignet, diese Sicherheit zu bieten? Nachdem ich mir die 128 Seiten im Ratsunterlagensystem der Koblenzer Verwaltung angeschaut habe, sehe ich das nicht. Und in den dazu noch zu findenden Unterlagen früherer Sitzungen findet man den Hinweis, dass die Erstellung des Plans mit 135.000 Steuereuros gefördert wurde, ein Eigenanteil der Stadt Koblenz dürfte da noch dazu kommen. Ich tendiere da eher zu der Sichtweise von Herrn Samed. Viel Geld für viel Papier ausgegeben, ein Merkmal was sich in deutscher Politik über viele Ebenen viel zu oft findet. Und der tatsächliche Nutzen dieses "Plans" erschließt sich mir nicht. Damit sich flächendeckend Heizverhalten/Brennstoffe etc. ändert muss man an andere Rahmenbedingungen dran, nicht an Hochglanzbroschüren.
Frei nach Bertolt Brecht: "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan, geh’n tun sie beide nicht."
Es ist erfreulich, dass der Kommunale Wärmeplan für Koblenz ,früher als vom Gesetzgeber gefordert, kommt. Die Koblenzer Hausbesitzer warten auf Planungssicherheit. Eine Pflicht zum Anschluss ans Nahwärmenetz gibt es bislang in keiner Kommune in RLP. Es komt jetzt auf gute Argumentationsarbeit der Energieversorger an. In den meisten Gebieten zeichnet sich aber ohnehin ab, dass es bei der Wärmepumpe bleibt. Noch bis 2028 gibt es hierfür einen "Frühbucherrabatt" durch das GEG.