CDU Weißenthurm traf sich zur Klausurtagung
Wahlprogramm der nächsten fünf Jahre wurde erarbeitet
Weißenthurm. Mit einem Rückblick auf die fast abgelaufene Legislaturperiode startete die CDU Weißenthurm in ihre Klausurtagung. Viele Ziele konnten umgesetzt oder auf den Weg gebracht werden. Insbesondere die im Jahr 2017 durchgeführte Bürgerbefragung hatte viele Themen aufgeworfen, die nachhaltig von der CDU-Fraktion im Stadtrat und seinen Ausschüssen vorgebracht wurden, sodass entsprechende Beschlüsse gefasst werden konnten.
So wurden im Bebauungsplan Rosenstraße/B9 viele Bürgerwünsche berücksichtigt, beispielsweise der Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum oder auch mehr Privatsphäre durch intelligente Grundstückszuschnitte. Auch dem Thema Verkehr bzw. Verkehrslärm wurde sich beharrlich gewidmet; die CDU-Fraktion brachte Anträge ein, die den Druck auf den zuständigen Landesbetrieb Mobilität erhöhen sollen. Erste kleine Verbesserungen sind nun endlich auf dem Weg. Zur Verschönerung des Stadtbildes wurde beantragt, einen Graffiti-Wettbewerb durchzuführen und dem unschönen Leerstand auf der Hauptstraße soll mit einem sogenannten Zwischennutzungsmanagement entgegengewirkt werden. Nicht alle Anträge und Vorhaben sind schnell umzusetzen, aber mit einem langen Atem konnte Einiges erreicht und wird auch künftig noch Vieles umgesetzt werden. Nicht zuletzt, stand die CDU-Fraktion trotz Gegenwind immer geschlossen hinter der Rheinufersanierung, die nun fast vor ihrem Abschluss steht.
Im Anschluss an den Rückblick ging es an die Erarbeitung des Wahlprogramms für die nächsten fünf Jahre. Schnell herrschte Einigkeit darüber, welche Themen besonders wichtig für eine positive Weiterentwicklung von Weißenthurm sind. In Zeiten immer höher steigender Mieten, muss der Fokus weiterhin auf bezahlbarem Wohnraum liegen. Dies im Zusammenhang mit einem Konzept zur Innenstadtentwicklung und der Schaffung von Parkraum, soll Weißenthurm zu einer attraktiven Wohnstadt machen. Der Gewerbestandort Weißenthurm ist ebenso wichtig. Daher möchte sich die CDU der Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Äschestall widmen. Die Planungen dort müssen es erlauben, eine alternative Zuwegung für die Grundschule voranzutreiben, ebenso eine ausreichende Zuwegung für die Gewerbetreibenden am Stierweg sicherzustellen. Ein weiteres Ziel wird es sein, die Errichtung eines Vollsortimenters in Weißenthurm zu erreichen. Neben der Schaffung neuen Wohnraumes und der Ansiedlung von Gewerbe, darf der ökologische Aspekt nicht vernachlässigt werden. Daher wurde die Idee entwickelt, einen Generationenwald anzulegen. Außerdem sollen öffentliche Ladestationen für E-Bikes und Elektrofahrzeuge errichtet werden. Wichtig ist auch die Bereitstellung von W-LAN-Hotspots an verschiedenen Punkten der Stadt. Hierdurch soll als erster Schritt die Entwicklung von Weißenthurm als moderne, vernetzte Stadt in die Wege geleitet werden.
Die CDU Weißenthurm freut sich, im Rahmen des Wahlkampfes den Bürgerinnen und Bürgern einzelne Aspekte detailliert erläutern zu können. Pressemitteilung des
CDU Stadtverband Weißenthurm
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