Jens Münster zum geplanten „Eigenheim-Zuschuss“ der CDU Rheinland-Pfalz
„Wir machen den Wunsch nach den eigenen vier Wänden wieder möglich“
Kreis Cochem-Zell. Ein eigenes Zuhause ist für viele Menschen im Kreis Cochem-Zell und in Rheinland-Pfalz ein zentrales Lebensziel.
Doch steigende Preise und hohe Kosten machen dieses Ziel für breite Teile der gesellschaftlichen Mitte unerreichbar.
Die CDU Rheinland-Pfalz will das mit dem Eigenheim-Zuschuss ändern, einer unbürokratischen Förderung, die insbesondere junge Menschen und Familien beim Kauf der ersten Wohnimmobilie entlastet.
„Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten und Maklergebühren: Oft kommen zehntausende Euro zusammen, bevor der Schlüssel überhaupt übergeben wird“, sagt Jens Münster, Kreisvorsitzender der CDU Cochem-Zell und Landtagsabgeordneter für den Landkreis. „Mit dem Eigenheim-Zuschuss schaffen wir ein einfaches und wirkungsvolles Fördermodell, damit der Traum vom Eigenheim auch bei uns in der Eifel, an der Mosel und im Hunsrück wieder schneller Wirklichkeit werden kann.“
Der „Eigenheim-Zuschuss“ greift beim Erwerb der ersten selbstgenutzten Immobilie. Pro Elternteil beträgt die Förderung 10.000 Euro und pro Kind unter 18 Jahren weitere 5.000 Euro.
„Ein eigenes Zuhause ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf“, sagt auch Gordon Schnieder, Spitzenkandidat und Parteivorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz. „Es bedeutet Sicherheit und Unabhängigkeit. Das gilt für die Gegenwart, aber gerade auch für die Zukunft.“
Mit dem Eigenheim-Zuschuss fördert die CDU Rheinland-Pfalz Vermögensbildung und Altersvorsorge. Gleichzeitig wird auch die regionale Bauwirtschaft gestärkt und das regionale Handwerk profitiert von den Aufträgen direkt vor Ort. Bürger werden entlastet und Regionen im Land gestärkt.
Jens Münster ergänzt: „Rheinland-Pfalz muss ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleiben. Durch den Eigenheim-Zuschuss machen wir genau das möglich. Wer hier ein Eigenheim kauft, entscheidet sich bewusst für das Land Rheinland-Pfalz. Genau diese Menschen wollen wir unterstützen.“
Pressemitteilung Büro Jens Münster
