Alarmierungsnetz im Rhein-Sieg-Kreis
Modernisierung ging ohne Probleme über die Bühne
Landrat und Kreisdirektorin danken allen Beteiligten
Rhein-Sieg-Kreis. Völlig problemlos ist die Modernisierung des Alarmierungsnetzes des Rhein-Sieg-Kreises über die Bühne gegangen. Landrat Sebastian Schuster und Kreisdirektorin Annerose Heinze bedanken sich bei allen Beteiligten für die hervorragende Arbeit. „Aufgrund der guten Vorplanungen und des hohen Engagements der Einsatzkräfte haben wir diese Herkulesaufgabe ohne Zwischenfälle erledigen können. Das Ergebnis ist ein hochmodernes Alarmierungssystem, mit dem noch schneller gearbeitet werden kann und durch das die Randgebiete unseres Kreises noch besser erreicht werden können.“ Mehr als 800 Feuerwehrleute „schoben“ am Bereitschaftsdienst in mehr als 100 Wachen und Gerätehäusern im ganzen Kreisgebiet. Da das gesamte Alarmierungsnetz außer Betrieb genommen war und eine flächendeckende Alarmierung der Einsatzkräfte über Sirenen und Meldeempfänger nicht möglich war, wurde die Alarmierung über Telefone und Funk sichergestellt. „Das hat auch alles einwandfrei geklappt - auch bei dem größeren Brandeinsatz in Niederkassel ergaben sich in der Alarmierung keine Verzögerungen“, so Rainer Dahm, Amtsleiter Bevölkerungsschutz des Rhein-Sieg-Kreises. Zum Abschluss der Umstellungsaktion wurden die 4.500 Meldeempfänger im Rhein-Sieg-Kreis in Rekordzeit getestet - alle funktionierten.
Pressemitteilung des
Rhein-Sieg-Kreises
