Clubmeisterschaften beim TC Bad Bodendorf
Extrem spannendes Halbfinale
Endspiele mussten wegen Dauerregens später nachgeholt werden
Bad Bodendorf. Vor Kurzem fanden beim TC Bad Bodendorf die diesjährigen Clubmeisterschaften statt. Dies ist zum Abschluss der Sandplatzsaison noch einmal traditionell einer der Höhepunkte des Clubs aus dem Sinziger Stadtteil. Mehr als 40 Teilnehmer nahmen daran in den Klassen Herren Doppel und Mixed teil.
Besonders stark erwies sich dabei das Feld in der Mixed-Konkurrenz. Allein 16 „Pärchen“ traten hierbei in Haupt- und Nebenrunde gegeneinander an.
Extrem spannend ging es hierbei im Halbfinale zu, als die Vorjahressieger Marion Groten-Heuser und Roland Heuser auf das Duo Christiane Breuer und René Kurth trafen und knapp im dritten Satz gewannen. Dieses Match war für die zahlreichen Zuschauer sportlich besonders sehenswert, da Christiane Breuer und Roland Heuser ansonsten für Andernach und Neuenahr in der Regional- beziehungsweise Oberliga spielen.
Die Endspiele mussten leider aufgrund des Dauerregens am geplanten Finalsonntag ausfallen und wurden unter der Woche nachgeholt. Sandra Nazzaro und Sven Güttes verloren hier gegen das Ehepaar Heuser glatt in zwei Sätzen.
Klare Sieger in der Herren-Konkurrenz wurden Christian Tröber und Benedikt Hering. Das Duo, welches erst Mitte der Saison vom benachbarten TC Remagen nach Bodendorf gewechselt war, ließ Hans Brandenburg und Thomas Reinker keine Chance beim 6:1 und 6:2.
Die Siegerehrung fand im Clubheim an der Bäderstraße statt. Dies war auch gleichzeitig der letzte Öffnungstag der Clubgastronomie für die Saison 2018, der wiederum noch einmal ausgiebig von den Tennisfans gefeiert wurde. Für die meisten Spieler beginnt im Oktober der Start in die Hallensaison.
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
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