JSG Welling/Bassenheim - Männliche D-Jugend
Hinrunde ungeschlagen mit 18:0 Punkten abgeschlossen
HSG Westerwald - JSG Welling/Bassenheim 17:20
Bassenheim. Zum letzten Spiel der Vorrunde reiste die männliche D-Jugend der JSG Welling/Bassenheim zum ersten Mal in den Westerwald mit zwei guten Vorsätzen im Gepäck an: So wollte man hoch konzentriert 40 Minuten sein eigenes Spiel durchziehen und die Spannung für das nächste, sehr wichtige Spiel aufrechterhalten. Dazu aber später mehr.
Was das Publikum dann zu sehen bekam, war das krasse Gegenteil. Die Mannschaft stand eher neben als auf dem Platz und musste die beherzt aufspielenden Westerwälder Tor um Tor wegziehen lassen. So stand es nach acht Minuten 7:3 für die Gastgeber. So allmählich stabilisierte sich die löchrige Abwehr und man konnte sich in der 18. Minute über den Ausgleich zum 9:9 freuen, bevor Rudi Poppe noch kurz vor der Pause mit 9:10 erstmals die Führung erzielte.
Nach der Pause besann man sich doch noch auf seine Stärken und setzte sich allmählich um drei Tore ab. Der ein oder andere wirklich sehenswerte Angriff wurde vorgetragen, man verfiel dann aber wieder etwas in die „marode“ Spielweise der ersten Halbzeit. Allzu oft verhinderte auch das Aluminium oder der glänzend aufgelegte Torwart der Heimmannschaft einen Ausbau der Führung und die HSG kam in der 27. Minute mit 14:15 sowie später in der 36. Minute beim 16:17 wiederholt auf ein Tor heran. Nach weiteren, äußerst zähen vier Minuten konnte man das Spiel glücklich mit 17:20 beenden.
Trainer Udo Chandoni gab im Anschluss des Spiels sichtlich unzufrieden zu verstehen: „Das war unser schlechtestes Spiel der Saison. Gegenüber dem was wir uns vorgenommen hatten, fehlte es vor allem an der richtigen Einstellung der Mannschaft. Positiv ist, dass unter dem Strich ein gewonnenes Spiel und somit die Tabellenführung bleibt.“
Es spielten
Niklas Hahn (Tor), Leon Ebert (Tor), Julius Schmitz, Robin Buess, Colin Schäfer (2), Maximilian Schäfer (2), Fynn Reitz (2), Rudi Poppe (2), Noah Bartel (4), Jannis Dausner (1), Nick Schneidereit (7).
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