Entspannte Atmosphäre bei Traditioneller Judosafari in Urmitz

Judokas jagten den Panther

Judokas jagten den Panther

Die Sportlerinnen und Sportler hattensichtlich viel Spaß während der Sportveranstaltung.

Judokas jagten den Panther

Zum Sportfest gehörte auch ein Judowettkampf dazu. Fotos: privat

Urmitz. So ein „schwarzer Panther“ auf dem Judoanzug sieht schon toll aus. Dieser Aufnäher ist der Lohn für die Judokas mit den meisten Punkten. Aber alle Teilnehmer machten mit Begeisterung mit und belohnten sich letztendlich mit einem tollen Aufnäher für den Judoanzug. Über den schwarzen Panther freuten sich Cedric Lehnertz, Felix Reinemann, Leon Schnapp und Lara Theisen.

Je mehr Punkte,

desto dunkler die Farbe

Wie in den vergangenen Jahren auch, richtete der SV Urmitz auch in diesem Jahr eine Judo-Safari aus. Punkte gab es bei diesem Sportfest für Laufen, Springen, Werfen und einer musischen Aufgabe. Natürlich gehörte auch ein Judowettkampf dazu. Hier gab es besonders viele Punkte zu sammeln.

Der Lohn waren Aufnäher mit Tieren, die anschließend den Judoanzug schmückten. Die Farben der Tiere orientieren sich an den Gürtelfarben. Je mehr Punkte ein Judoka sammelt, desto dunkler ist die Farbe. Das Ziel aller ist der „schwarze Panther“. Hier muss man allerdings schon in allen Disziplinen viele Punkte erzielen. Aber auch der „braune Bär“ oder der „blaue Adler“ zeugen von einer erfolgreichen Safari. Selbst die Judokas, die später das „gelbe Känguru“ oder den „roten Fuchs“ auf dem Anzug tragen, haben mit Eifer alle Disziplinen absolviert.

Ein schönes,

familiäres

Sportfest

Die Veranstaltung hat sich über die Jahre zu einem schönen, familiären Sportfest entwickelt, an dem auch Judokas anderer Clubs gerne teilnehmen. In diesem Jahr war die Teilnahme mit 83 Judokas eher übersichtlich. Der Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch. Nach dem gemeinsamen Aufwärmen wanderten die Teilnehmer, die in fünf Gruppen eingeteilt wurden, von Station zu Station. Besonders beim Judowettkampf herrschte eine tolle Atmosphäre. Es wurde angefeuert, mitgefiebert und gejubelt. Natürlich gab es auch Niederlagen, aber keine Verlierer. Letztendlich sammelte jeder Teilnehmer seine Punkte und freute sich über das erzielte Abzeichen.

Es war wieder einmal eine prima Veranstaltung in einer familiären Atmosphäre. Beim anschließenden Grillen zeigte sich, wie gut die Urmitzer Judoabteilung zurzeit funktioniert. Es herrschte „volles Haus“ … weit über hundert Judokas und deren Eltern verbrachten den restlichen Sonntag gemeinsam.

Erfolgreiche

Teilnehmer der Judo-Safari

Alleine 32 Kinder des SV Urmitz beteiligten sich an der Safari. Einige machten dabei ihre ersten Erfahrungen in einem Wettkampf. Lara Theisen erzielte mit 257 Punkten die Tagesbestwertung und kann sich, wie im Vorjahr, über einen schwarzen Panther freuen. Auch Leon Schnapp (249 Punkte) und Cedrik Lehnertz (229) haben bereits zum zweiten Mal die Raubkatze „erlegt“. Den vierten Panther aus Urmitzer Reihen ging an Felix Reinemann (244). Jannik Jentzsch schrammte um nur einen einzigen Punkt am Panther vorbei und gewann einen „Braunen Bären“.

Die weiteren Teilnehmer des SV Urmitz waren: Eric Engelmann, Max Häp, Tim Höpfner, Musashi und Tomoe Noack, Mia Schwarz, Lara-Sophi Werft („Gelbes Känguruh“), Annalena Britz, Jonas Jentzsch, Femke Karsjens, Emma Marchisello, Phibie Reinshagen, Annika Daniela Röhrig, Anna Maria Rothbrust, Philipp Schmücker, Paul-Konstantin Stein („Roter Fuchs“), Lea Börner, Henri Höfer, Julian Müller, Robin Scherer, Karl Schuhmacher („Grüne Schlange“), Tessa Hannikel, Leia Klose, Sören Mähne, Götz Schuhmacher, Arne Schultz, Lisa Wesemann („Blauer Adler“).

Pressemitteilung SV Urmitz