Lokalsport | 25.07.2018

Die neue Saison beim TTSG Weißenthurm-Kettig

Tischtennisspieler stehen in den Startlöchern

Weißenthurm-Kettig. Die 1. Mannschaft der TTSG wird nach fünf Jahren ohne ihren Spielertrainer Ingo Hansens in die Spiele der Verbandsoberliga (VOL) starten. Der Vereinsführung ist es aber gelungen, ansonsten die Mannschaft zusammenzuhalten und mit jungen Spielern zu ergänzen, so wie es seit vielen Jahren Usus bei der TTSG ist. Die Trainernachfolge wurde mit Jan Hillesheim gelöst, der bisher die Jugend trainierte und selbst Spieler der 1. Mannschaft war und ist.

Dass es eine schwierige Saison wird, ist allen Beteiligten klar, denn die TTSG startet mit der VOL in einer Klasse, wo bereits erhebliche Gelder für die Akteure fließen. „Da sind wir eine große Ausnahme“, betont der Vorsitzende der TTSG Hans Linden. „Wir zahlen unseren Spielern keine Gelder und werden das auch in Zukunft nicht tun, nur um eine bestimmte Klasse zu halten“.

Mit Zuversicht geht die 2. Mannschaft ins Rennen in der ersten Bezirksliga, in die sie in der vergangenen Saison aufgestiegen war. Die Truppe mit ihren erfahrenen Spielern sollte den Klassenerhalt locker schaffen. In neuer Formation geht die 3. Mannschaft in der Kreisliga an den Start. „Kapitän“ Ingo Werner wird mit vielen jungen Talenten versuchen, die gute Platzierung der letzten Saison zu wiederholen. Durch den Rückzug der älteren Spieler erhält auch die 4. Mannschaft ein total neues Gesicht. Hier kann nur der Klassenerhalt das Ziel für die neue Saison sein.

Die 5. Mannschaft wird ganz neu aufgestellt, die aus Neustarten und dem eigenen Nachwuchs zusammengestellt. Was in der 3. Kreisklasse machbar ist, ist völlig ungewiss. Neben den fünf Herrenmannschaften gehen noch zwei Freizeitmannschaften im alternativen Spielbetrieb an den Start. Ergänzt werden die insgesamt neun Mannschaften der TTSG in der nächsten Saison noch um zwei Jugendmannschaften, die in der Bezirksliga bzw. in der Kreisklasse starten.

„Neun Mannschaften, da kommt wieder eine Menge Arbeit auf uns zu. Ich hoffe deshalb auf die Unterstützung der Eltern und unserer Aktiven, wenn es darum geht, die beiden Nachwuchsmannschaften zu ihren Spielen zu begleiten“, meint der stellvertretende Vorsitzende Ingo Werner abschließend.

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