„TuS-OXen-Trail“ sorgt für Gesprächsstoff in Löhndorf

Wie der Ochse zum „X“ kam

Wie der Ochse zum „X“ kam

Zehn Runden á sechs Kilometer des in Form eines Ochsenkopfes um Löhndorf verlaufenden Kurses müssen die Teilnehmer absolvieren. privat

Löhndorf. So manch alt eingesessener Löhndorfer ist die Tage versucht, mit erhobenem Zeigefinger und gezücktem Duden ob der Schreibweise „TuS-OXen-Trail“ den Organisatoren der Veranstaltung zu Leibe zu rücken.

Doch handelt es sich bei „TuS-OXen-Trail“ weder um einen Schreib- oder Druckfehler noch um den Versuch, den Löhndorfer Spitznamen zu verunglimpfen. Das „X“ steht für die römische Zahl 10 und somit ist das Rätsel des Wortspiels gelöst: 10 Runden á 6 km des in Form eines Ochsenkopfes um Löhndorf verlaufenden Kurses müssen oder können die Teilnehmer des 3. TuS-OXen-Trail am Sonntag, den 8. Juli, absolvieren um dann vielleicht den Wanderpokal entgegen nehmen zu können. Dieser erhält der-/diejenige, der/die die meisten Runden in der kürzesten Zeit fährt.

Der Kurs enthält teils grasbewachsene, schweißtreibende Passagen, kleine aber gemeine Anstiege, rasante, kurze Abfahrten und eine Tempo-S-Kurve im Zielbereich. Also eigentlich alles, was das Biker-Herz begehrt!

Auch ist das Teilnehmerfeld auf ca. 100 Fahrer begrenzt, um die Nachteile einer Massenveranstaltung im Vorfeld auszuschließen. Gerade deswegen hebt sich der TuS-OXen-Trail von „normalen“ CTFs oder MTB-Rennen im positiven Sinne ab.

Nach dem Rennen kann der Energiespeicher an der Pasta-Bar im Festzelt aufgefüllt und der Durst mit mehr oder weniger isotonischen Getränken gestillt werden. Anmeldemöglichkeit und weitere Informationen sind unter www.tusloehndorf.de abrufbar.