Die Deutsche ILCO lädt ein
Rund um das Thema Darmerkrankungen und Darmkrebs
Am Donnerstag, 14. September, 17 Uhr, im Krankenhaus Maria Stern Remagen
Remagen. Am Donnerstag, 14. September, lädt die Deutsche ILCO Region Rhein-Ahr-Mosel-Lahn – Gruppen Remagen und Linz – die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und Menschen mit Darmerkrankungen und Darmkrebs ein zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Krankenhaus Maria Stern Remagen, Am Anger 1, 53424 Remagen. Es spricht der Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie Dr. Temur Parulava, Krankenhaus Maria Stern Remagen. Die Veranstaltung findet statt im Gemeinschaftsraum der Station 4b von 17 bis 18 Uhr.
Chefarzt Dr. Temur Parulava begrüßt alle Patienten, Angehörige und Interessierte mit Partner, die von Darmkrebs betroffen sind. Er ist Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie) mit den Zusatzbezeichnungen spezielle Viszeralchirurgie und Proktologie (Enddarmerkrankungen). Hier Schwerpunkttätigkeit die minimale-invasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie). Hierbei besonders die Behandlung von gut- und bösartigen Darmerkrankungen.
Die Teilnehmer haben bei dieser Veranstaltung die einmalige Gelegenheit den neuen Chefarzt des Krankenhauses Maria Stern Dr. Parulava persönlich kennen zu lernen und ihm all Ihre Fragen und Probleme rund um das Thema Darmerkrankungen und Darmkrebs zu stellen.
Unter dem Motto „Sie sind nicht allein, ein Glück, dass es die ILCO gibt“, wird anschließend der Regionalsprecher der Deutschen ILCO diese Selbsthilfevereinigung mit ihren Unterstützungsangeboten vorstellen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Stomaträger (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und Menschen mit Darmerkrankungen und Darmkrebs, auch Nichtmitglieder mit ihren Partnern sowie Interessenten und alle, die sich informieren wollen, recht herzlich eingeladen.
Weitere Informationen sind erhältlich bei H.-P. Weber Tel. (0 26 22) 92 26 54 oder 01 70 - 432 55 26.
Pressemitteilung
ILCO-Region Rhein-Ahr-
Mosel-Lahn
