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100 Dinge die manüber Mayen wissen muss

100 Dinge die man
über Mayen wissen muss

Werner Blasweiler mit seinem neuen Buch.

100 Dinge die man
über Mayen wissen muss

Beim SWR erzählt Werner Blasweiler über Mayen. Fotos: BS

Mayen. Werner Blasweiler, der echte, mit Nettewasser getaufte „Mayna Jung“ ist mit einem Wort gesagt, ein Phänomen. Einer, der auf vielen Ebenen firm und zu Hause ist. Ein Mayener würde sagen: „Der danzt off all Hochzaite“. Und da hätten sie gar nicht mal so unrecht. Aber, man kann mit Fug und Recht behaupten - was er auch anpackt, das macht er Hundertprozentig. Er hat sozusagen für alles das richtige Rezept. Und dies nicht nur für seine Rolle als „Dr. Blasweiler“ in den karnevalistischen Sälen der Region. Auch als einer der „Stadtführer von Mayen“ mit bestem, in Dialekt gewürztem Insiderwissen, für alle Ecken und Winkel der „Stadt mit Steinerner Tradition“, wird er mit viel Lob begeisterter Gäste-Gruppen bedacht. Immer „on tour“, ob nun mit der „Mundart-Initiative“, als RKK Pressesprecher, oder aktiv beim „Zuckertoni-Projekt. Der begeisterte Opa, der einst von Großvater Karl und später Vater Wilfried, mit dem „Bazillus Karnevalitis“ infiziert wurde, war auch im Jahre 1984 als Prinz seiner Vaterstadt unter dem Motto: „E Herz für Maye un Lost off Faasenaacht“ sehr aktiv.

„100 Dinge die man über

Mayen wissen muss“

Ein Mann mit ungeheurem Wissen, das er nun in seinem jetzt, vor großem Auditorium vorgestellten Buchwerk: „100 Dinge, die man über Mayen wissen muss“ zusammen getragen hat. Wahrlich ein Buch, das in jeden Haushalt gehört, ein Buch, das gerade zum baldigen „Fest der Feste“ liebe Menschen erfreuen kann, ein Buch, das einfach lesenswert ist. Zum Nachdenken, zum schmunzeln, egal wie man es will. Der geneigte Leser erfährt Dinge, worüber er sich vielleicht noch nie Gedanken gemacht hatte. Oder vielleicht jetzt zum ersten male davon erfährt. Allemal sind es „Geschichten der Heimat“, die es wert sind, der Nachwelt von „Mayna Mädcha un Junge“, zu erhalten. Über et „Kär Mayener Platt“, et „Ähse trohn“ (Essentragen), et „Hasenbrot“, den „Mayna Dutschläjer“, de „Palmesel“, „Et Paradies“ leiht näwean, Borüm de „Binne“ jähr noh Maye kummen, über den Platzordner, der et „Jähntor“ verhindert hatte, de „TuS-Nas“, Günstije Wohnwaare als Exportschlager, de Leeder vom Mayna Mädcha un Mayna Jung, de „Stehwejer Kirmes“, de Mayener Ablasshandel, bee de „Boxbuud zerläächt wur“, de Pärd un Schoof von Maye, der legendäre „Sternjaade“, borüm röft ma „Maye Mayoh“, de Goloturm als „Advents-Keerz“, de Hausener Silvesterritt, un de „Hausener Hann“, Netztal heeß früher nur Nitz, Maye als „Eldorado“ für Heiratswillige, de Kürmerischer kummen en de Premiere Leaque, be Allenz un Berressem zo „Alzheim“ wuren, vom Polizeichef, der ein Leben lang ohne Führerschein fuhr, MYK als merkwürdiges Autokennzeichen, de Englesch Telefonzelle, et „Mayener Pils“, de „Südbahnhoff“, un datt de Mayener „Off Kolle Höll“ beerdigt wären. Doch das ist weiß Gott nicht alles.

Da gibt’s viele weitere spannende Geschichten, Anekdoten und „Vazellcha“. Sie sollten zugreifen, das Buch ist in den Buchhandlungen erhältlich. „Et wor echt nutwennisch, de Hunnert bemerkenswerte Episode nieder ze schraiwe. Denn all datt es e Stöck „Mayener DNA“, so Werner Blasweiler, mit seinem bekannten „Schalk im Nacken“ zu „BLICK aktuell“.

BS

Mehrere Bücher zu gewinnen

„BLICK aktuell“ verlost mehre Bücher des neuen Werks von Werner Blasweiler „100 Dinge, die man über Mayen wissen muss“. Gewinnen kann, wer folgende Frage richtig beantwortet:

In welchem Jahr war

Werner Blasweiler

Karnevalsprinz in Mayen?

Gewinn-Hotline

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(Telemedia interactive GmbH; die Gebühren betragen pro Anruf 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife sind teurer.

Datenschutzinformationen unter: datenschutz.tmia.de)

Die Gewinn-Hotline ist

bis Dienstag, 3. Dezember

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gewinnspieles erklären sich durch ihre Teilnahme damit einverstanden, dass ihre Kontaktdaten im Falle eines Gewinnes an den Veranstalter übermittelt werden