Allgemeine Berichte | 30.04.2015

Heimatverein Niederbachem e.V.

Baum des Jahres 2015 gepflanzt der Feldahorn = acer campestre

Der Baum des Jahres 2015 wird gepflanzt. privat

Niederbachem. In der Nähe des neuen Pfarrheims in der Mühlenstraße steht jetzt der siebente Baum des Jahres, den die Firma Fielmann dem HVN, bzw. Niederbachem gestiftet hat. Die Optikerfirma Fielmann spendet jedes Jahr für jeden Mitarbeiter einen Baum. Niederbachem hat durch die freundliche Vermittlung von Förster Roland Migende erneut davon profitiert. Der Bauhof der Gemeinde hat den Baum von der Firma Ley in Meckenheim abgeholt und fachkundig eingepflanzt. Dankenswerterweise unterstützt die Gemeinde diese Aktion durch das Pflanzen.

Da es seit Längerem nicht geregnet hatte, brauchte der Feldahorn viel Wasser und muss auch in den folgenden Wochen regelmäßig gegossen werden. Da der Bach nicht weit ist, ist das keine sehr schwierige Aufgabe.

Der HVN dankt der Firma Fielmann für ihre Großzügigkeit und dem Bauhof der Gemeinde für die Pflanzhilfe.

Die Standorte der Jahresbäume können auf einem Pfosten an der Ecke Mehlemer Straße/Langenbergsweg angesehen werden. Es wird interessant sein, die verschiedenen Bäume kennenzulernen.

Der Baum des Jahres 2015 wird gepflanzt. Foto: privat

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Dauerauftrag 2025
Imageanzeige
Imageanzeige
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0492#
Titelanzeige
Ganze Seite Ahrweiler
Weihnachten in der Region
Adventszauber in Bad Hönningen
Empfohlene Artikel

Region. In dieser Woche stehen Balance und Achtsamkeit im Vordergrund. Die Sterne ermutigen dazu, alte Muster zu überdenken und den Fokus auf das eigene Wohlbefinden zu legen. Wer auf seine innere Stimme hört, kann in Gesundheit, Liebe und beruflichen Angelegenheiten positive Impulse setzen.

Weiterlesen

Berkum. Am Samstag, den 21. März 2026, verwandelt sich die Aula Wachtberg-Berkum in eine stimmungsvolle Konzertlocation. Die KG „Hetzbröde“ Adendorf präsentiert das „Heimspill Wachtberg“, ein Stehkonzert, das kölsche Musik und rheinische Lebensfreude in den Mittelpunkt stellt.

Weiterlesen

Weitere Artikel
Dauerauftrag
Dauerauftrag
Image
Betriebselektriker
Stadt Linz
PR-Anzeige Hr. Bönder
Titelanzeige
Anzeige Shopping-Genuss-Abend
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt Oberbreisig
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Katharinenmarkt Polch
Weihnachtsmarkt Nickenich
Recht und Steuern
Vereinbarter Test-Sonderpreis