Ausstellung über den Romanisten Harri Meier
Dem Begründer der Bonner Hispanistik
Vernissage am 7. Juli im Universitätsmuseum
Bonn. Der Harri-Meier-Freundeskreis richtet mit dem Universitätsmuseum unter Beteiligung der Abteilung für Romanische Philologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn anlässlich des 25. Todestages des Bonner Romanisten Harri Meier (1905 bis 1990) eine Ausstellung aus. Sie ist dem Begründer der Bonner Hispanistik gewidmet und wird am 7. Juli um 10 Uhr im Universitätsmuseum der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 1, 53111 Bonn eröffnet. An die Universität Bonn kam Harri Meier nach Lehr- und Forschungsarbeiten an den Universitäten Hamburg, Rostock, Leipzig, Lissabon und Heidelberg. Der damals einzige Lehrstuhl für Romanische Philologie in Bonn war seit längerer Zeit unbesetzt. Harri Meier begründete als Ordinarius die inzwischen traditionsreiche Hispanistik an der Universität Bonn und verschaffte ihr später eine eigene Professur. Einzelne Stationen der Ausstellung thematisieren Meiers Werdegang als Doktorvater, als Lehrer und Autor, als ein von nationalsozialistischen Studierenden und Kollegen bekämpfter Dozent im „Dritten Reich“ sowie als Zielscheibe sozialistischer „Basisgruppen“ in der Zeit der Bonner Studentenrevolte des Jahres 1970.
Schon anlässlich des 100. Geburtstages von Harri Meier im Jahr 2005 hatte der Harri-Meier-Freundeskreis in einer Gedenkschrift gewürdigt, dass die Zahl der nordrhein-westfälischen Studienräte, die bei Meier Staatsexamen abgelegt hatten, „schier unüberschaubar“ sei; die Schrift hält fest, dass ein gutes Dutzend späterer Romanistik-Professoren ihre Promotion bei ihm abgelegt hat.
Bis zum 11. Oktober läuft die Ausstellung „Harri Meier – Ein Bonner Romanist“. Sie kann wie auch die parallel weiterhin geöffnete Dauerausstellung im Universitätsmuseum mittwochs bis sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr besucht werden.
Pressemitteilung
Universitätsarchiv/
Universitätsmuseum Bonn
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