SV Wachtberg - Abteilung Volleyball
Keine Chance für die Gegnerinnen
Die Mädchen U16 und U18 dominierten ihre Altersklassen beim letzten Turnier
Köln. Mit zwei Mädchenmannschaften nahm die Volleyballabteilung des SV Wachtberg an einem großen Jugendturnier des DJK Neubrück in Köln teil. Am Ende des Turniers stand fest, das die Wachtberger ihre Altersklassen in allen Bereichen dominierten. Die U16-Mädchen traten verstärkt mit zwei U14-Spielerinnen, die das erste Mal zu sechst spielten, an und kamen mit nur einem Satzverlust gegen den TuS Iserlohn, DJK Wicking Köln, TuS Mondorf und den SV Bad Homburg ins Endspiel. Hier war der TuS Wesseling der Gegner, der ebenfalls noch kein Spiel verloren hatte. Mit 25:14, 25:20 wurde auch dieses Spiel souverän gewonnen und der Turniersieg stand fest. Belohnt wurde der Erfolg mit einem Pokal und einem Spielball mit den Unterschriften der aktuellen Volleyball-Damen-Nationalmannschaft. Der Jubel der Mädchen war entsprechen groß. Die U18-Mädchen spielten in ihrer Altersklasse ein ebenso souveränes Turnier. Der erste Gegner TuS Seelscheid erzielte in drei Sätzen gerade einmal elf Punkte. Danach wurde der TV Refrath mit 25:16, 25:6 und 15:3 vom Platz gefegt, genauso wie der TuS Wesseling mit 25:11 und 25:6. Damit stand das Endspiel gegen einen endlich ernst zu nehmenden Gegner aus Detmold an. Der Detmolder TV spielte in der Jugend-NRW Liga und sollte mehr Gegenwehr leisten. Die Wachtberger Mädchen zeigten jedoch jetzt ihr wahres Potenzial und gewannen das Turnier mit 25:13 und 25:13. Ebenso wie erhielten Sie bei der Siegerehrung den Pokal und den begehrten Ball. Es war ein erfolgreiches und gelungenes Turnier und ein schöner Saisonabschluss. Nach den Sommerferien gehen die Spielerinnen dann in die neue Saison.
Es spielten für die U16
Carlotta Hensel, Nina Breme, Meret Faller, Johanna Weigeldt, Isabelle Krapp, Lea Schulte-Östrich, Lea Wilkes, Julia Gerken
Für die U18 spielten
Alina Klevenhaus, Antonela Simic, Nina Bitzen, Melina Schwabach, Nola Ewoti, Lisa Bonkowski, Danesha Blömer, Ricarda Schäfer.
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