Wirtschaft | 03.11.2025

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170 Jahre Goldschmiedekunst bei Juwelier Heinecke

Das Juweliergeschäft Heinecke.Fotos: privat

Mayen. Die Anfertigung edler Unikate, die Umarbeitung von Familienschmuck oder die Reparatur Ihrer Schmuckstücke- bei Juwelier Heinecke werden in der hauseigenen Meisterwerkstatt sorgfältig in traditioneller Handwerkskunst und mit moderner Expertise seit 5 Generationen Schmuckträume wahr.

Das 1855 in Magdeburg gegründete Familienunternehmen wurde 1950 von Anita und Gerhard Heinecke eröffnet und nach Mayen gebracht, wo Gerhard Heinecke als erster Goldschmied eine Werkstatt in der Eifelstadt hatte. 1995 übernahm Goldschmiedemeisterin und Gemmologin Victoria Enz in 5. Generation das Unternehmen von Ihren Eltern, Bruno und Barbara Geilen (geb. Heinecke), und wird seit 2005 von ihrem Ehemann Steffen tatkräftig unterstützt.

Neben edlen Schmuckstücken, einem umfangreichen Trauringsortiment und feinen Zeitmessern bietet das Unternehmen auch die Prüfung und Begutachtung von Diamanten und Edelsteinen im eigenen Labor an, außerdem ein großes Sortiment an Silberwaren- von klassischen Bestecken bis zu Wohnaccessoires.

Ab dem 5. November lädt Juwelier Heinecke zu zwei Aktionswochen ein- ein Anlass edle Stücke zu „Geburtstagspreisen“ zu erwerben und die Leidenschaft für Handwerkskunst hautnah zu erleben.

1911: Goldschmiedemeister Willi Heinecke übernimmt das elterliche Geschäft.

1911: Goldschmiedemeister Willi Heinecke übernimmt das elterliche Geschäft.

Das Juweliergeschäft Heinecke. Fotos: privat

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