- Anzeige - Malteser Hilfsdienst gGmbH - Rettungswache Koblenz
Rettungsdienstkräfte stehen vor neuen Herausforderungen
Koblenz. Corona-Pandemie, Flutkatastrophe im Ahrtal, körperliche Angriffe und vieles mehr. Die Rettungsdienst-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen vor immer größeren Herausforderungen. Immer weniger Menschen sind bereit, sich unter diesen schwierigen Bedingungen für andere in diesem Bereich auch hauptberuflich einzusetzen.
Hinzu kommt noch, dass der Arbeitsmarkt im Bereich des Rettungsdienstes hart umkämpft ist. Die Mitarbeiter suchen oft nach neuen beruflichen Herausforderungen und können zwischen attraktiven Arbeitgebern wählen. So ist die Höhe der Vergütung sicherlich ein entscheidendes Kriterium. „Auch wir sind vom Mangel an Fachkräften betroffen und müssen uns als Arbeitgeber auf neue Situationen einstellen“, so Andreas Nies, Bezirksgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes.
In der Rettungswache der Malteser in Koblenz, arbeiten viele Kollegen*innen bereits viele Jahre. Bei der großen Auswahl an Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Arbeitsgebern empfiehlt Nies, aber auch langfristiger zu denken und genauer zu vergleichen.
Die vergangenen durchgeführten Mitarbeiterbefragungen bei den Maltesern, zeigen deutlich, dass das Betriebsklima und die Bewertungen für das Arbeitsumfeld vor Ort, erfreuliche Beurteilungen hervorgebracht haben.
Auch der neue Standort, der im letzten Jahr neu bezogenen und neu errichteten Rettungswache in der Ernst-Sachs-Straße, ist für die Mitarbeiter sehr attraktiv. „Flache Hierarchien, einen vertrauensvollen Umgang miteinander“, zeichnet die Mannschaft hier in Koblenz aus, so Nies. Entscheidungen werden gemeinsam durch das Team und den zuständigen Rettungswachen Leiter, Herrn Marcel Jung, getroffen.
Die Malteser unterscheiden sich durch eine eigene, besondere Wertekultur. Daher kann jeder interessierte Bewerber gerne vorab einmal „hineinschnuppern“ und sich selbst ein Bild davon machen. Die Möglichkeit seine Talente einzubringen und aktiv mitzugestalten.
Die Malteser kümmern sich darum, dass die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern untereinander sowie zur Führungsebene einwandfrei funktioniert. „Wir beobachten im Umfeld bei den Mitbewerbern, dass dies nicht oft der Fall ist,“ sagt Marcel Jung.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche gehören bei den Maltesern zum Pflichtprogramm und helfen den Angestellten dabei, ihren eigenen Erfolg einzuschätzen, soweit diese Einschätzung während der Arbeit nur schwer getroffen werden kann. Am Ende des vergangenen Jahres hat auch eine Mitarbeiter-Gesundheitsbefragung stattgefunden. Hier wurden Programme im Bereich Gesundheitsmanagement sofort umgesetzt.
„Zurzeit bieten wir Stellen im Bereich der Notfallsanitäter und Leitstellendisponenten an“, so Nies. Die Empfehlung für Interessenten*innen bringt Marcel Jung auf den Punkt: „Eigentlich hilft neben dem Vergleich der Vergütung nach wie vor die gute alte Pro- und Contra-Liste, um sich Klarheit über die eigenen Werte zu schaffen. Somit hat man selbst Entscheidungssicherheit über einen neuen Anfang oder einen Wechsel in diesem doch wichtigen, wertschätzenden Beruf nachzudenken.“ Weitere Informationen erhalten interessierte Bewerber unter: 0261/942111-0.
Malteser Hilfsdienst gGmbH
