-Anzeige- Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Raiffeisenbank Voreifel eG
Vorstand und Aufsichtsrat sind entlastet

Rheinbach. Die Vorstandsmitglieder Burkhard Kraus, Mathias Lutz und Heiko Ulrich blickten während der Vertreterversammlung in der Stadthalle Rheinbach auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2017 zurück.
Die boomende Konjunktur in Deutschland mit nahezu Vollbeschäftigung deutet darauf hin, dass sich auch das laufende Jahr positiv entwickeln wird, auch wenn diese wirtschaftliche Entwicklung nicht linear fortgeschrieben werden kann. Selbstbewusst präsentierte die Raiffeisenbank Voreifel eG ihr Ergebnis für das Jahr 2017 im Rahmen der Vertreterversammlung. Der Aufsichtsrat unter Leitung seines Vorsitzenden Dr. Ferdinand Schmitz sowie die Bankvorstände Burkhard Kraus, Mathias Lutz und Heiko Ulrich hatten auch allen Grund, sich über den Erfolg des vergangenen Jahres zu freuen. Die Raiffeisenbank Voreifel eG hat im Jahr 2017 ein solides und in Anbetracht der Rahmenbedingungen sehr zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Dieses Ergebnis basiert auf einem weiterhin starken Geschäft mit Mitgliedern und Kunden. Die Integrationsarbeiten im ersten vollen Geschäftsjahr nach der Fusion der Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg eG und der Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eG wurden erfolgreich zu Ende geführt.
Die Einlagen der Kunden bei der Raiffeisenbank sind 2017 um 39 Millionen Euro auf 851 Millionen Euro gestiegen. Zusammen mit den Geldanlagen, die die Kunden der Bank im genossenschaftlichen Finanz-Verbund unterhalten (Wertpapiere, Fonds, Lebensversicherungen und Bausparverträge), betreut die Bank ein Einlagenvolumen von über 1,4 Milliarden Euro. Die Kredite an die Kunden der Bank nahmen um 14 Millionen Euro auf 924 Millionen Euro zu (inklusive 207 Millionen Euro Verbundgeschäft). Ausschlaggebend dafür sind vor allem die Entwicklung im Baufinanzierungsbereich und die anhaltende Niedrigzinsphase. Die Bilanzsumme stieg 2017 auf 1.092 Millionen Euro. Mit sehr gutem Gewissen konnten die Vertreter somit den Jahresabschluss genehmigen und dem Gewinnverwendungsvorschlag, verbunden mit einer Dividendenzahlung an die Mitglieder in Höhe von fünf Prozent, zustimmen. Mit dem nachhaltigen Geschäftsmodell in einer wirtschaftlich stabilen Region mit über 31.000 Mitgliedern sowie rund 230 motivierten Mitarbeitern sei der Vorstand jedoch überzeugt, die aktuellen Herausforderungen zukunftsfähig gestalten zu können. „Ebenfalls interessant für Kunden, Mitglieder und die Menschen der Region sind auch die Zahlen, die wir unsere Leistungsbilanz nennen“, so Vorstand Heiko Ulrich. „So wurden 2017 zum Beispiel 18 junge Menschen zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann ausgebildet und 173.000 Euro für gemeinnützige Zwecke in der Region gespendet“, erläuterte er weiter. Für das Jahr 2018 gab sich die Raiffeisenbank Voreifel eG weiter optimistisch. An der Festigung des Geschäftserfolgs und des Geschäftserfolgs der Mitglieder und Kunden werde mit klaren Strategien gearbeitet: „Gemeinsam. Einfach. Besser.“ so Vorstandssprecher Burkard Kraus.
Unter dieser Leitlinie hat die Raiffeisenbank Voreifel eG im vergangenen Jahr erneut ein hohes Maß an innerer Stärke bei gleichzeitiger Bereitschaft zu stetiger Weiterentwicklung bewiesen. Mit diesem Anspruch arbeitet die Bank auch im Jahr 2018, dem Jahr des 200. Geburtstags von Gründervater Friedrich Wilhelm Raiffeisen.
„Die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden ändern sich“, so Vorstand Mathias Lutz. „Durch digitale Angebote komplettieren wir die Leistungspalette, erschließen neue Ertragsfelder und steigern die Kosteneffizienz bei internen Abläufen.“
Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Ferdinand Schmitz dankte dem Vorstand und allen Mitarbeitern der Bank für die gute Zusammenarbeit und das gute Ergebnis.
Gruppenfoto vor der Stadthalle in Rheinbach (von links): Aufsichtsrat Uwe Günther, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Ferdinand Schmitz, Aufsichtsrat Theo Münch, Aufsichtsrat Cornelia Rieger, Vorstand Heiko Ulrich, Vorstand Burkhard Kraus, Aufsichtsrat Maria Orth, Vorstand Mathias Lutz, Aufsichtsrat Stefan Franceschini und Aufsichtsrat Herbert Ludes.Foto: privat