Politik | 31.01.2013

Ecclestone sichert die Austragung des Formel 1-Rennens am Ring

Klares Bekenntnis zur legendären Grand-Prix-Strecke

Renn-Spektakel geht am 7. Juli 2013 am Nürburgring an den Start, wie im Rennkalender vorgesehen

Nürburg. Die Entscheidung über die Ausrichtung des diesjährigen Formel 1-Rennens in Deutschland ist gefallen. Der Formel 1-Chef (CEO der Formula One Group), Bernie Ecclestone, bringt die Formel 1 an den Nürburgring. Damit ist die lange Zeit der Unsicherheit

über den Austragungsort der Königsklasse des Motorsports in Deutschland beendet. Neben dem

Nürburgring hatte sich auch der Hockenheimring zur Ausrichtung des Rennens bereit erklärt, falls die Veranstaltung nicht am Nürburgring hätte stattfinden können.

„Ich danke Herrn Ecclestone und bin sehr erfreut, dass er sich für den Nürburgring entschieden

hat. Mit seinem Bekenntnis zur legendären Rennstrecke leistet er einen erheblichen und

wertvollen Beitrag für den Nürburgring“, sagt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt, Sanierungsgeschäftsführer der Nürburgring GmbH (NG). Die Formel 1 in Deutschland geht am 7. Juli 2013 am Nürburgring an den Start.

„Ich schätze den Nürburgring und seine Geschichte sehr. Auch heute stellt die Grand-Prix-Strecke höchste Anforderungen an Fahrer und Teams. Gerne habe ich mich für die Austragung der Formel 1 am Nürburgring eingesetzt, um diese Traditionsstrecke weiterhin zu erhalten“, freut sich Ecclestone. Der Formel 1-Chef (CEO der Formula One Group) hat der Nürburgring Betriebsgesellschaft mbH (NBG) die Rechte an der Austragung der Formel 1 eingeräumt.

Ecclestone und NBG haben über vertragliche Details Stillschweigen vereinbart.

Auch wenn inzwischen für die Vorbereitung der Veranstaltung viel Zeit verstrichen ist, wird die

NBG jetzt unter Hochdruck alle Kräfte bündeln und Maßnahmen ergreifen, um die Formel 1 am Nürburgring zum Erfolg zu führen. Für Motorsportfans ist es das Rennsportereignis des Jahres. „Die Formel 1 ist ein Meilenstein für den Nürburgring. Sie trägt die Marke Nürburgring in die ganze Welt. Für die Menschen in der gesamten Eifelregion bedeutet das Rennen ein wichtiges Signal,“ sagt Jens Lieser, Sachwalter der NG. Die Austragung des Formel 1 Grand-Prix-Rennens lockt seit jeher viele tausende Motorsportbegeisterte aus aller Welt in die Eifel, die dabei sein wollen, wenn die besten Rennfahrer der Welt diese schwierige Rennstrecke in

Angriff nehmen. Darüber hinaus stellt dieses Ereignis für die Region einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar.

Der Nürburgring ist eine feste Größe der deutschen Motorsportgeschichte und gilt als eine der bekanntesten Rennstrecken auf der ganzen Welt, die Formel 1-Fans aus allen Teilen der Welt anzieht.

Pressemitteilung der Nürburgring Betriebsgesellschaft mbH

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Imageanzeige
Imageanzeige
Imageanzeige
Stellenanzeige
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Weihnachtsmarkt Nickenich
Recht und Steuern
Vereinbarter Test-Sonderpreis
Adventszauber in Bad Hönningen
Empfohlene Artikel

Kreis Ahrweiler. Mit Beginn der internationalen Orange Week machen die SPD-Frauen Ahrweiler erneut auf ein Thema aufmerksam, das noch immer viel zu häufig im Verborgenen bleibt: Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Die Aktionswoche ist Teil der weltweiten Kampagne „Orange the World“ von UN Women, die jedes Jahr vom 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (Orange Day), bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, stattfindet.

Weiterlesen

Kreis Ahrweiler. Am 3. Dezember ab 18.30 Uhr lädt die Wählergruppe Kreis Ahrweiler e.V. (kurz WKA) zu ihrem monatlichen Stammtisch in den Gastraum des Hotels Lindenmühle, Am Mühlenteich 7, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, ein.

Weiterlesen

Weitere Artikel
Rund ums Haus
Hausmeister
Dauerauftrag
Alles rund ums Haus
Betriebselektriker
Image
Anzeige Shopping-Genuss-Abend
Stellenanzeige Verkaufstalente
Stellenanzeige
Skoda
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Nikolausmarkt Oberbreisig
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Black im Blick
Anzeige zu Video zum Thema KFZ-Versicherung
Weihnachten in der Region
Weihnachten in der Region
Black im Blick