Banner macht auf Angebote im Bischof-Bernhard-Stein-Haus in Andernach aufmerksam
Ein Hinweis auf das Haus voller Lebendigkeit und Hilfe
„Qualifizierung, Beratung, Begleitung, Begegnung“
Andernach. Das Bischof-Bernhard-Stein-Haus, unweit von Bertha-von-Suttner Gymnasium, Geschwister-Scholl-Realschule und Kurfürst-Salentin-Gymnasium gelegen, ist den Andernachern ein Begriff. Für jene aber, die das Haus nicht in seiner Vielfalt kennen, wurde jetzt auf der Ecke Aktienstraße – Ludwig-Hillesheim-Straße ein großes Banner mit dem Schriftzug „Qualifizierung, Beratung, Begleitung, Begegnung“ angebracht. Schließlich sind dort unter einem Dach der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., die Büros des Dekanats Andernach-Bassenheim, die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Andernach, die Katholische Familienbildungsstätte Andernach e.V. und das ZAS Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe, Außenstelle des Caritasverbands Koblenz, vereinigt.
Die FBS ist ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens von Anregendem, Neuem, Interessantem und Lebendigem. Sie bietet Raum für Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer, Mütter und Väter, um Neues zu entdecken, Alltägliches zu beleben, ins Gespräch zu kommen und Gemeinsames zu fördern. Die sozialen Dienste des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. geben Hilfe in verschiedenen Problemlagen für Familien, Alleinerziehende, Alleinstehende, Kinder und Jugendliche, unter anderem im Allgemeinen Sozialen Dienst, Schwangerenberatung, Kurberatung und Schulsozialarbeit. Älteren Menschen bieten „Essen auf Rädern“, Mobiler Sozialen Dienst (MSD) und der Betreuungsverein Unterstützung an. Ebenfalls bei der Caritas finden Junge und Ältere mit psychischen Problemen Ansprache und Hilfe. Auch mit der PSBB Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle und dem ZAS Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe ist das Haus im Bereich Suchtbekämpfung gut aufgestellt.
Das Bischof-Bernhard-Stein-Haus ist auch ein Ort der Begegnung, der von jungen Familien, Männern und Vätern, Alleinstehenden, Senioren aber auch von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. Hier wird getöpfert, gekocht, getanzt, gesungen. Und Rosemarie Lang als Vertreterin der Fachstelle wies auf deren kirchliche Kinder- und Jugendarbeit hin. „Ganz in diesem Sinn macht das Banner auf die Vielseitigkeit des Hauses aufmerksam“, so Dekanatsreferent Alexander Just. „Für uns ist es einfach wichtig, dass wirklich alle Bürger um unsere Einrichtung wissen und damit auch am bunten Leben im Haus teilnehmen können“, betont Stefanie Lange, Leiterin der Familienbildungsstätte.
Möglich wurde das Werbebanner dank der Initiative von Kreissparkasse Mayen und Volksbank RheinAhrEifel eG. Margret Marxen-Ney, Dienststellenleiterin der Caritas-Geschäftsstelle Andernach, und Stefanie Lange, Leiterin der Familienbildungsstätte, bedankten sich im Namen aller bei Kurt Müller, Filialleiter der Volksbank RheinAhrEifel eG, sowie bei Christoph Weitzel, Mitglied des Vorstands der Kreissparkasse Mayen. Kurt Müller und Christoph Weitzel nutzten ihren Besuch, die Angebote des Bischof-Bernhard-Stein-Hauses aus nächster Nähe kennenzulernen. Im Advent finden im Haus vielfältige Veranstaltungen statt, die den Charakter des Hauses deutlich machen: Caritas-Wunschbaum-Aktion, Frühschicht im Advent für alle im Haus Tätigen, adventliche Gestaltung der Eltern-Kind-Gruppen, der Adventskaffee für Ehrenamtliche des Familienfrühstücks oder auch das Treffen des Runden Tischs der Jugendhilfe mit den Dechanten der Dekanate.
Pressemitteilung Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V./Bischof-Bernhard-Stein-Haus
(V.l.) Klaus Grosch vom ZAS Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe, Christoph Weitzel, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse, Caritas-Dienstellenleiterin Margret Marxen-Ney, Dekanatsreferent Alexander Just, Rosemarie Lang von der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral, Stefanie Lange, Leiterin der Familienbildungsstätte und Kurt Müller, Filialleiter der Volksbank RheinAhrEifel eG in Andernach, wissen aus Erfahrung, dass die besten Angebote auch Werbung brauchen. Jeder soll wissen: Das Bischof-Bernhard-Stein-Haus ist voller Lebendigkeit und Hilfe. Foto: E.T. Müller
