JGV Kempenich bekommt Unterstützung durch die Kreissparkasse Ahrweiler

500 Euro für dieRenovierung des Jugendcontainers

500 Euro für die
Renovierung des Jugendcontainers

Der Vorstandsvorsitzende Aaron Biernath (r.) und das Vorstandsmitglied Manuel Deuster (Mitte) des JGV Kempenich nahmen die Spende von Florian Schneider (l.), Filialleiter der KSK-Geschäftsstelle in Kempenich, entgegen. Foto: privat

Kempenich. Der Junggesellenverein Kempenich hat nach einem schwierigen und partyfreien Jahr doch noch einen Grund, die Gläser zu heben. Da durch die Corona-Krise kein großes Waldfest und auch keine Feiern wie die traditionelle Mainacht stattfinden konnten, wollte man die Motivation und Energie im Junggesellenverein anderweitig sinnvoll einsetzen. Der Vorstand plante schon lange, den Jugendcontainer aus seiner maroden Lage zu befreien und wieder zum Leben zu erwecken. Schnell kam die Frage auf, wie man eine solch kostspielige Renovierung finanziert. Da griff dem Verein die Kreissparkasse Ahrweiler unter die Arme und stellte eine Spende von 500 Euro zur Verfügung. Der Anfang der Renovierung fiel leicht, da mit der hohen Anzahl an handwerklich begabten Mitgliedern der Jugendcontainer schnell ausgeräumt und entkernt werden konnte. Hier wurde Hand in Hand mit den hilfsbereiten Gemeindedienern gearbeitet, welche mit Transport und Logistik wichtige Aufgaben übernahmen. Mit der Spende der Kreissparkasse konnte ein Teil der Farben und Möbel gekauft und andere essenzielle Anschaffungen für die Renovierung getätigt werden. Mit der großzügigen Spende der Kreissparkasse Ahrweiler, den bereitgestellten Mitteln durch die Gemeinde Brohltal und viel Eigenleistung des Junggesellenvereins konnte so ein solides finanzielles Fundament für die Fortführung der Renovierung des Jugendcontainers gebildet werden. Der Vorstandsvorsitzende Aaron Biernath war von der Hilfsbereitschaft und Zustimmung für das Projekt begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir durch Partner aus der Region, wie die Kreissparkasse Ahrweiler, solche gemeinnützigen Projekte trotz unser knappen Finanzen aufgrund der Corona-Krise am Leben halten können.“

Geplant ist die Fertigstellung des Innenbereiches für Frühling 2021, da hier erst auf die Lockerung der Corona-Maßnahmen gewartet werden muss. „Der Außenbereich wird, wie vielen bekannt, eine etwas größere Herausforderung.

Aber auch hier werden wir nächstes Jahr mit unseren Sponsoren und der Gemeinde eine Lösung finden“, fügt Aaron Biernath hinzu.