Landesbetrieb Mobilität teilt mit

B 412 Talbrücke Wehr: Änderungen in der Verkehrsführung

Während der Veranstaltung „ADAC Truck GrandPrix“ vom 28. Juni bis 2. Juli

23.06.2018 - 15:08

Wehr. Wie bereits angekündigt, wird es auch in diesem Jahr bei Großveranstaltungen auf dem Nürburgring zu Änderungen in der Verkehrsführung kommen. Die seit Mitte Februar eingerichtete Ampelregelung wird dabei für diese Zeit außer Kraft gesetzt. Für die Veranstaltung „ADAC Truck GrandPrix“ wird die Verkehrsführung wie folgt geändert:

Für die Anreise am 28. Juni ab 9 Uhr wird auf der B 412 eine Einbahnstraßenregelung in Fahrtrichtung Nürburgring eingerichtet, die Gegenrichtung wird durch die Ortslage Wehr geleitet. Vor Beginn der Abreise am 1. Juli wird gegen 12 Uhr die Einbahnstraßenregelung umgekehrt, das heißt der Verkehr wird auf der B 412 in Richtung Autobahn geführt, die Gegenrichtung wird dann durch die Ortslage Wehr geleitet. Nach Abfluss des Abreiseverkehrs am 2. Juli ab 9 Uhr wird die ursprüngliche Ampelregelung wieder in Kraft gesetzt.

Der jeweilige Umbau der Verkehrsführung findet analog zu den vergangenen Veranstaltungen außerhalb der Berufsverkehrszeiten statt. Im Zuge der Einrichtung ist für jede Umbauphase aus Sicherheitsgründen eine ca. 30- minütige Vollsperrung der B 412 erforderlich. Während dieser halben Stunde muss der komplette Verkehr durch die Ortslage von Wehr geleitet werden.

Die genannten Verkehrsführungen sind mit den Verkehrsbehörden sowie der Nürburgring GmbH abgestimmt und sollen dazu dienen, die Beeinträchtigungen für alle Betroffenen möglichst gering zu halten.

Der Landesbetrieb Mobilität bittet alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit der Baumaßnahme verbundenen Einschränkungen. Aufgrund der erforderlichen häufigen Umstellungen der Verkehrsführungen werden die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Angeklagte sollen Frau schwer misshandelt, zur Prostitution gezwungen und getötet haben

Nach Mord im Koblenzer Rotlichtmilieu: Anklage gegen zwei Personen erhoben

Koblenz. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilt, wurde nach dem Tötungsdelikt im Koblenzer Rotlichtmilieu vergangenen November nun Anklage gegen eine 40-jährige Frau und einen 48 Jahre alten Mann (beide bulgarischer Nationalität) erhoben. Den beiden Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine mit ihnen zusammenlebende 31-jährige Bulgarin grausam und aus niedrigen Beweggründen getötet zu haben.... mehr...

Der Unfallverursacher war alkoholisiert auf der A 48 unterwegs

Lkw-Fahrer schwer verletzt in Führerhaus eingeklemmt

Kehig. Ein 37 Jahre alter LKW-Fahrer befuhr am 22.04.2024 gegen 05:00 Uhr die A 8 in Fahrtrichtung Dreieck Vulkaneifel, kommend aus Richtung Koblenz. Zwischen der Anschlussstelle Polch und Mayen kam der Fahrer von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Anschließend verließ er die Autobahn an der Raststätte Elztal-Nord, wo er gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Sattelzug stieß und diesen auf einen weiteren vor ihm geparkten Sattelzug schob. mehr...

Regional+
 

Fassungslosigkeit und Entsetzen bei Angehörigen und Beobachtern

Ex-Landrat wird nicht angeklagt: Einstellung des Verfahrens schlägt hohe Wellen

Kreis Ahrweiler. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat am 17. April 2024 das Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Landrat des Landkreises Ahrweiler und den Leiter der Technischen Einsatzleitung (TEL) während der Flutkatastrophe an der Ahr 2021 eingestellt. Die umfangreichen Ermittlungen ergaben keinen ausreichenden Tatverdacht, der eine strafrechtliche Verurteilung ermöglichen würde. Dem Leitenden... mehr...

Kultur im Keller

Montabaur füssig betrachtet

Montabaur. Einen optischen Ausflug von „Waldhorresheim“ bis „Würzenborn“ können die Besucher im HistoricaGewölbe am 7. Mai erleben. Anhand von historischen Karten und fotografischen Dokumenten führen Bernd Schrupp und Michael Musil durch Jahrhunderte der Stadtgeschichte. Der rote Faden sind die Fließgewässer rund um die Schusterstadt und auch die heute nicht mehr sichtbaren, unter die Erde verbannten Teile spielen eine Rolle. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Amir Samed:
Aufgepast ihr Omas, nicht das sich die "stabile Brandmauer" in ein (geistiges) Gefängnis ohne Entkommen verwandelt....
Joachim Becker:
Vielen Dank für diese lobenswerte Initiative!...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service