Besuch an der Grundschule St.Barbara am bundesweiten Vorlesetag
Am 01.12.2025
Allgemeine Berichte
Besuch an der Grundschule St.Barbara am bundesweiten Vorlesetag
Welling. Am diesjährigen bundesweiten Vorlesetag besuchte Polizeihauptmeister Philipp Schnor von der Bundespolizei die Grundschule St. Barbara in Welling, um den Kindern der Klassen 1 und 2 vorzulesen.
Mit viel Begeisterung folgten die Schülerinnen und Schüler seiner Geschichte über den mutigen Löwen, der in jedem selbst steckt, auch wenn man einmal Angst hat.
Im Anschluss durften die Kinder die Ausrüstung des Polizisten aus nächster Nähe kennenlernen und sogar selbst ausprobieren.
Ein besonderes Highlight war der Blick ins Innere eines Streifenwagens, der auf dem Schulhof parkte und den viele der Kinder zum ersten Mal aus dieser Perspektive erleben konnten.
Zum Abschluss gab es für die Schülerinnen und Schüler noch eine Einheit „Einsatztraining light“ statt. Nach einem kurzen Aufwärmprogramm konnten die Kinder auf der Matte ihre Schlag- und Tretkraft testen. Spielerisch erlebten sie, wie Teamarbeit, Aufmerksamkeit und Bewegung im Polizeialltag eine wichtige Rolle spielen.
Als Anerkennung für ihre Aufmerksamkeit, ihr Mitmachen und ihr interessiertes Zuhören erhielten die Kinder eine Urkunde. Diese wird sicher allen eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Schultag sein.
Polizeihauptmeister Philipp Schnor in der Grundschule St.Barbara. Foto: Grundschule St.Barbara
Empfehlung - Besuch an der Grundschule St.Barbara am bundesweiten Vorlesetag Welling. Am diesjährigen bundesweiten Vorlesetag besuchte Polizeihauptmeister Philipp Schnor von der Bundespolizei die Grundschule St. Barbara in Welling, um den Kindern der Klassen 1 und 2 vorzulesen.(...)
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C. Schöfferle :Heppingen finde ich gut, da die Menschen mit der Verlegung des Haltepunktes Heimersheim einen riesigen Nachteil haben. Anders sehe ich das bei Marienthal und Bad Neuenahr Mitte, da sehe ich keine Vorteile.
H. Schüller:"In Marienthal gab es bis vor einigen Jahrzehnten einen eigenen Bahnhaltpunkt."
Dass ein ehemaliger Haltepunkt nicht mehr oder nur unter enormen Kosten wieder eingerichtet werden kann, zeigt sich exemplarisch...
Mitbürger:Es wird Zeit !!! Nicht weil es viele wollen sondern weil der ehemalige Landrat, Schuld hat ! Und diese nicht ausgeräumt wird indem man Gutachten missachtet oder oder die Wahr außer Acht lässt. Die Wahrheit:...
KG:Gerechtigkeit muss sein. Aber Gerechtikkeit bedeutet aber nicht unbedingt, was viele Bürger wollen, nämlich die härtestmögliche Bestrafung des ehemaligen Landrats. Wenn der Klageerzwingungsantrag überhaupt...
Gerhard J. Mätze:Es ist schon unglaublich wie gerade auch in diesem Verfahren die Justizbehörden agierten. Ich bin im Wissen einer weiteren für mich schon unglaublichen Angelegenheit, in welcher sich die gleichen Stellen ebenso für mich haarsträubend bewegen.
H. Schüller:Erst gestern gab es wieder einen Oberleitungsschaden an einem beschrankten Bahnübergang. Dergleichen kann ab 1. Dezember 2025 also auch an der Ahrtalbahn passieren.
Um Bahnstromunfälle zu vermeiden...
Koblenz. „Ich glaub´, ich bin im Wald“, können Weihnachtsmarktbesucher sagen, wenn sie in Koblenz auf den Rathaus-Innenhof am Wilhelm-Hörter-Platz gehen.
Ochtendung. In zwei Gottesdiensten in der Pfarrkirche St. Martin in Ochtendung hat Weihbischof Robert Brahm 130 Jugendlichen aus dem Pastoralen Raum Maifeld-Untermosel das Sakrament der Firmung gespendet.
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die 21. Uferlichter stehen in den Startlöchern: Traditionell beginnt das glanzvolle weihnachtliche Erlebnis im Kurpark Bad Neuenahr-Ahrweiler am zweiten Adventswochenende, und zwar am Freitag, 5. Dezember, ab 15 Uhr. Begleitet von einem Konzert des Posaunenchors der evangelischen Kirche Bad Neuenahr wird die Weihnachtswinterwelt ab 17 Uhr offiziell eröffnet. Dann präsentieren sich die zahlreichen floralen Lichtobjekte zwischen Kunsthandwerk und weihnachtlicher Kulinarik.
Lüftelberg. Am 28. November, gerade rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit, haben Lüftelberger Kinder wieder den Dorf-Weihnachtsbaum in der Petrusstraße geschmückt. Dazu aufgerufen hatte der Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof. Nach Rücksprache mit dem Leiter des städtischen Bauhofs war ein geeigneter Zeitpunkt gefunden, welcher die städtischen Mitarbeiter nicht in deren Arbeitsablauf rund um den Baum behindern würde.
