Spiel, Spaß und Gemeinschaft bei dem Kinderfest von prOju
Buntes Programm begeistert Familien am Rhein

Bad Hönningen. Am Sonntag, den 17. August, verwandelten sich die Rheinanlagen in Bad Hönningen in ein farbenfrohes Spiel- und Erlebnisparadies. Das von prOju Bad Hönningen organisierte Kinderfest lockte zahlreiche Familien aus der Region an und begeisterte mit einem vielfältigen Programm.
Von 11 bis 18 Uhr standen den Besucherinnen und Besuchern zahlreiche Spiel- und Mitmachaktionen zur Verfügung. Vereine, Initiativen und engagierte Bürgerinnen und Bürger hatten mit großem Einsatz für ein abwechslungsreiches Angebot gesorgt. Auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Hönningen Jan Ermtraud sowie Stadtbürgermeister René Achten, Ortsbürgermeister Markus Konitzer aus Leutesdorf und die Beigeordnete Regine Flöer aus Rheinbrohl übernahmen die Betreuung eines Stands und bedienten die Besucher im Elterncafé mit Kaffee und Kuchen.
Kinder konnten sich an Geschicklichkeitsspielen, kreativen Bastelstationen und sportlichen Herausforderungen ausprobieren. Dabei stand nicht der Wettbewerb, sondern der Spaß an der gemeinsamen Aktivität im Vordergrund.
Dank der breiten Beteiligung der lokalen Vereine und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer entstand ein buntes Programm, das Kinderaugen zum Leuchten brachte und den Familien einen unvergesslichen Tag bescherte.
„Wir freuen uns sehr über die große Resonanz und das Engagement der vielen Beteiligten“, erklärte Jugendpflegerin Nicole Emmler, die als zentrale Ansprechpartnerin für Organisation und Koordination fungierte. „Das Kinderfest hat erneut gezeigt, wie stark das Gemeinschaftsgefühl in Bad Hönningen ist. Danken möchte ich auch dem Rotary Club Neuwied- Andernach, welcher das Fest mit einer großzügigen Spende unterstützt hat“.
Mit der Veranstaltung knüpfte prOju Bad Hönningen an eine bewährte Tradition an: offene Spiel- und Erlebnisangebote in Kooperation mit Vereinen und Initiativen. Das Ziel, nicht nur Kinder aus der Region, sondern auch Gäste in die lebendige Atmosphäre einzubinden, wurde dabei voll erreicht.