Allgemeine Berichte | 11.01.2022

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach

Dank für große Unterstützung und zahlreiche Spenden

Dankbar sind die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rheinbach für die Unterstützung nach den Todesfällen in den eigenen Reihen. Foto: Feuerwehr Rheinbach.

Rheinbach. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach bedankt sich zusammen mit den Angehörigen der beiden verstorbenen Kameraden für die große Unterstützung und die zahlreichen Spenden, die sie im Nachgang des Starkregens im Sommer 2021 erreicht haben. Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass am 14. Juli 2021 mit dem Unwetter Bernd unvorstellbare Wassermassen durch Rheinbach und seine Ortschaften flossen. Die Regenmassen verursachten starke Überschwemmungen, deren Folgen auch heute noch an vielen Stellen im gesamten Rheinbacher Stadtgebiet mehr oder weniger sichtbar sind.

Durch das Unwetter sind leider nicht nur materielle Schäden entstanden. Fünf Menschen haben in Rheinbach ihr Leben verloren. Mit Josef Schwark und Thomas Lahnstein hat auch die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach zwei Kameraden im Zusammenhang mit diesem schrecklichen Starkregenereignis verloren. Die Verarbeitung des Erlebten dauert bei den Familien und den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden noch an.

Dabei hilft der enorme Zuspruch, den alle Beteiligten erfahren.

Aus ganz Deutschland kamen und kommen Beileidsbekundungen, Unterstützungsangebote und Spenden für die Familien. Diese große Unterstützung ist unglaublich. Die Trauer über den Verlust geliebter Menschen, lässt sich damit selbstverständlich nicht nehmen, aber einige der akuten, finanziellen Sorgen können so in den Hintergrund treten und Platz machen für die nötige Verarbeitung des Schicksalsschlages.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach sowie die Familien Schwark und Lahnstein möchten hiermit noch ein mal ausdrücklich „Danke!“ sagen.

Dankbar sind die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rheinbach für die Unterstützung nach den Todesfällen in den eigenen Reihen. Foto: Feuerwehr Rheinbach.

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