Allgemeine Berichte | 11.03.2022

Projekt Leseförderung der Jugendstiftung kommt bei den Grundschülern gut an

„Das Abenteuer beginnt“

Die Drittklässler aus der Grundschule in Bad Neuenahr freuen sich sichtlich über das Buch „Im Zeichen der Zauberkugel – Das Abenteuer beginnt“ sowie die Lesung des Autors Stefan Gemmel. Quelle: Kreissparkasse Ahrweiler

Kreis Ahrweiler. Die Jugendstiftung der Kreissparkasse Ahrweiler fördert in ihrem aktuellen Projekt das Lesevermögen von Grundschülern durch Bereitstellen von Büchern und Lehrermaterial sowie der Möglichkeit einer Autorenlesung. An dem Projekt haben sich mittlerweile 21 Grund- und Förderschulen aus dem gesamten Kreisgebiet beteiligt. Insgesamt hat die Jugendstiftung fast 900 Kinderbücher bei ortsansässigen Büchereien bestellt und den Schülern der dritten Klassenstufe zur Verfügung gestellt. Der Carlsen Verlag hat darüber hinaus den Bibliotheken der Grund- und Förderschulen die gesamte Buchreihe „Im Zeichen der Zauberkugel“, welche aus insgesamt sieben Bänden besteht, bereitgestellt. Das Lesevermögen gilt als das Fundament unseres Bildungswesens und als Grundlage des gesellschaftlichen Miteinanders, weil hierdurch kognitive Fähigkeiten sowie emotionale und soziale Kompetenzen gefördert werden. Der Wortschatz der Kinder wird vergrößert, sie steigern hierdurch ihre Konzentrationsfähigkeit und erweitern ihr Vorstellungsvermögen.

Die erste Lesung des Kinder- und Jugendbuchautors Stefan Gemmel hat bereits in der Grundschule in Bad Neuenahr vor begeisterten Kindern stattgefunden. Weitere Vorlesungen in den teilnehmenden Schulen sind für die zweite Jahreshälfte geplant.

Pressemitteilung der

Kreissparkasse Ahrweiler

Die Drittklässler aus der Grundschule in Bad Neuenahr freuen sich sichtlich über das Buch „Im Zeichen der Zauberkugel – Das Abenteuer beginnt“ sowie die Lesung des Autors Stefan Gemmel. Quelle: Kreissparkasse Ahrweiler

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Image
Daueranzeige "Rund ums Haus"
Nachruf Stolzenberger, Friedhelm
Stadt Linz
Tag der offenen Tür
Titelanzeige
Nikolausmarkt Oberbreisig
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Empfohlene Artikel
Weitere Artikel
bei Traueranzeigen
Dauerauftrag 2025
Alles rund ums Haus
Pelllets
Betriebselektriker
Gesucht wird eine ZMF
Seniorengerechtes  Wohnen wird ausgebaut
Seniorengerechtes Leben
Anzeige Stadtwerke Andernach lt. Absprache mit Frau Jahnen-Kurtic
Winter-Sale
Imagewerbung
Nordmanntannen ab 4m zu verkaufen
Angebotsanzeige (November)