Mit gleich vier neuen 5. Klassen startet das Rhein-Gymnasium in das neue Schuljahr
Das RGS begrüßte 110 Sextaner
Sinzig.Ein klein wenig nervös, aber auch glücklich und stolz erschienen am Dienstag 110 neue Fünftklässler zusammen mit ihren Familien zur Einschulungsfeier des Rhein-Gymnasiums. Schon während der ersten musikalischen Darbietungen der 7. Klassen unter der Leitung von Claudia Strick-Mertens und Almut Nikolayczik verflog die anfängliche Anspannung bei den Sextanern schnell. Grußworte von Schulleiter Dr. Jens Braner, Orientierungsstufenleiterin Antje Hinrichs, Schulelternsprecher Markus Tölle sowie Schülersprecher Noah Ettaous zauberten vielen frischgebackenen Fünftklässlern ein Lächeln ins Gesicht und machten neugierig auf das, was sie in den nächsten Tagen und Wochen an der neuen Schule erwarten würde. Die von SchülerInnen der Klasse 6c präsentierten Gedichte: „Wir“ von Irmela Brender und „Kleine Leute, große Leute“ von Günter Kunert rundeten den bunten Festakt ab und machten deutlich, dass Toleranz, Respekt und ein starkes Miteinander in der Schulgemeinschaft wichtig sind.
Dann kam der große Moment: Nacheinander betraten alle 110 Fünftklässler die Bühne und wurden von ihren neuen KlassenlehrerInnen Lena Eichhofer (5a), Marc Steuer (5b), Sabine Dreyer (5c) sowie Jochen Diller (5d) nebst ihren Paten begrüßt und in Empfang genommen. Im anschließenden überkonfessionellen Gottesdienst mit dem Motto „Nicht jeder kann alles – aber alle können etwas!“ in der Pfarrkirche St. Peter wurden die Sextaner ermutigt, an ihre eigenen Talente und Stärken zu glauben, sie einzusetzen und mit anderen zu teilen. Als Glücksbringer bekamen die Fünftklässler Anstecknadeln mit kleinen Smileys geschenkt, die ihre ganz eigenen Talente repräsentieren und Mut und Zuversicht für den Neustart machen sollen. Ausgestattet mit roten Schul-Poloshirts sowie umweltfreundlichen und nachhaltigen Mappen, Heften und Bleistiften lernten die Neulinge in den folgenden zwei Tagen mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Paten und KlassenlehrerInnen ihre neue Schule kennen und lebten sich ein, bevor dann auch für sie „alles nach Plan“ verlief.
