Jobcenter sensibilisiert kleine und mittlere Unternehmen
Datenschutz – (K)Ein Problem für mich!?
Kreis Mayen-Koblenz. Datenschutz – das ist für viele eigentlich nichts Neues. Dennoch verunsichert viele Unternehmen die praktische Umsetzung der verpflichtenden Vorgaben. Unabhängig von der Größe eines Unternehmens oder den auftretenden Problemen – die Einhaltung der Europäischen Datenschutzgrundverordnung ist kompliziert, aber nicht verhandelbar. Deshalb hatte nun das Projekt INKA-MYK des Jobcenters Mayen-Koblenz in Kooperation mit der s&t Deutschland GmbH die heimischen Unternehmen zu einem Workshop geladen, um aufkommende Unsicherheiten aufzugreifen, zu diskutieren und effektive Lösungsstrategien anzustoßen.
„Was weiß google über mich?“ Mit dieser Fragestellung stieg Referentin Linda Huse von s&t in das hochsensible Thema „Datenschutz in Unternehmen“ ein. Alles, so lautete die Antwort. Im privaten Umfeld könne jeder selbst entscheiden, wie viel er von sich preisgeben wolle. Anders ist es jedoch, wenn die Verantwortung für persönliche Daten bei Unternehmen liegt, die aus diesem Grund ganz besonderen Datenschutzrichtlinien unterworfen sind. „Hier gilt besondere Vorsicht, wenn Sie sie sich auf dem Gebiet der Verwaltung personenbezogener Daten ihrer Kunden nicht strafbar machen und empfindliche Strafen riskieren möchten“, mahnte Linda Huse. In einem offenen und zeitweise kontroversen Austausch diskutierten die Workshop-Teilnehmer die Herausforderungen und Risiken des Datenschutzes und seiner Umsetzung und erhielten professionelle datenschutzrelevante Informationen und Unterstützung.
Am 14. November bietet das Jobcenter den nächsten Workshop an. Thema diesmal: „Den Kunden im Blick? Paradigmenwechsel in der Kommunikation!“ Das Projekt INKA-MYK wird gefördert vom Landesministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie sowie dem Europäischen Sozialfonds.
Weitere Informationen zu den angebotenen Workshops und zur Arbeit des Jobcenters gibt es im Internet unter www.jobcenter-myk.de und www.myk-zukunft.de.
Pressemitteilung
Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.
Nachmittag im Advent
Bruttig. Einen „ Nachmittag im Advent“ feiert wie jedes Jahr der Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.
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Allgemeine Berichte
Adventsmusik und mehr in Kail
Kail. Zu einem unterhaltsamen vorweihnachtlichen Nachmittag lädt das Lokale Team St. Bartholomäus Kail/Brieden am zweiten Advent (7. Dezember) um 14.30 Uhr ein.
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Erfolgreiche Bilanz beim 20. Bregenz Open World Cup
Zwei Bronzemedaillen und Gold
Ahrbrück. Der 20. Bregenz Open World Cup des World Martial Arts Committee zog zahlreiche Kämpfer mit knapp 2300 Starts aus 18 Nationen an und ließ ein Wochenende voller intensiver Wettkämpfe entstehen.
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