Allgemeine Berichte | 19.05.2020

Das Shoppen in der Einkaufsstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler wird dank der Grüncard noch attraktives

Ein einmaliges Punktesystem

Ein Ausflug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler lohnt sich nicht nur zum Shoppen, sondern auch, um einfach die Seele baumeln zu lassen.Foto: KG

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Sonne scheint, der Einzelhandel hat geöffnet und die Inhaber der verschiedenen Geschäfte haben sich tolle Aktionen einfallen lassen. Ein Ausflug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler lohnt sich somit nicht nur zum Shoppen, sondern auch, um einfach die Seele baumeln zu lassen. Dass der Einzelhandel in der Kreisstadt lebendig ist, wurde auch am vergangenen Samstag bewiesen. Die Werbegemeinschaft in Ahrweiler schmückte die Fußgängerzonen mit bunten Ballons und zeigte den Gästen: Wir sind wieder da!

Innovativ einkaufen mit der GrünCard

Auch mit der GrünCard, dem einmaligen Punktesystem in der Kreisstadt, können Kunden derzeit viele tolle Einkaufsvorteile genießen und gleichzeitig dem Einzelhandel helfen. Seit Ende 2015 ist die „GrünCard 3.0“ auf dem Markt und über 20.000 Kunden nutzen das System bereits. In der Corona-Krise kommt der Kundenkarte eine besondere Bedeutung bei. Denn nach wie vor bedroht die Krise die Unternehmen. Dank der „GrünCard“ können Kunden die Geschäfte ihrer Wahl ohne Umweg unterstützen. Auf der Homepage https://gutscheine.gruencard.de können Online-Gutscheine erworben werden, dessen Erlöse gleich bei dem betreffenden Unternehmen ankommen.

Um das Shopping-Erlebnis so bequem wie möglich zu gestalten, gibt es in der Einkaufsstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Vielzahl von Parkmöglichkeiten. Im Stadtteil Bad Neuenahr bietet der Parkplatz City-Ost (Mosesparkplatz) viele Stellplätze. Gleiches gilt für die Parkplätze an allen vier Stadttoren in Ahrweiler sowie den weiträumigen Parkmöglichkeiten am Mittelzentrum in direkter Lage zwischen Bad Neuenahr und Ahrweiler.

Unternehmer brauchen Unterstützung – auch von den Kunden

Die Unternehmer in Bad Neuenahr-Ahrweiler bieten auch in Krisenzeiten vielfältige und innovative Angebote, sind aber gleichermaßen nun auf die Hilfe der Kunden angewiesen. Dass der Shutdown der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie erfolgreich war und maßgeblich zur Eindämmung der Krankheit beigetragen hat steht völlig außer Frage. Dennoch bangen viele Einzelhändler nun um ihre Existenz. Wer nun auf Onlineshopping bei den großen Internetversandhäusern verzichtet und vor Ort den Einzelhandel unterstützt, hilft den Gewerbetreibenden der Kreisstadt ungemein eine möglicherweise drohende Insolvenz abzuwenden und Arbeitsplätze zu erhalten. Somit generiert der Einkauf in der Nachbarschaft einen unmittelbaren Mehrwert für die Gemeinschaft in der Kreisstadt. Ein weiterer Vorteil wird oft unterschätzt: Die Einzelhändler entrichten Gewerbesteuern an die Stadt. Von diesen Geldern werden Investitionen getätigt, von denen alle profitieren. Kindergärten werden erneuert, Straßen geteert oder Pflanzkübel aufgestellt. Also die Dinge, die das Zusammenleben in der Heimatstadt erhalten und nachhaltig verbessern.

- ROB -

Ein Ausflug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler lohnt sich nicht nur zum Shoppen, sondern auch, um einfach die Seele baumeln zu lassen.Foto: KG

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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