Allgemeine Berichte | 30.09.2025

Ehemaliger Krankenpflegekurs feiert 50-jähriges Jubiläum in Montabaur

V.l.: Heribert Hafermann, den ehemaligen Schulleiter der KPS Montabaur Heribert Krawinkel, Kornelia Hannappel, den stellvertretenden Direktor Unternehmenskultur Matthias Kollecker, Fränzi Schmidt, Monika Weiler, Liane Mattern und Edi Dobesch. Foto: privat

Montabaur. Im Jahr 1975 hatten sie Ihre Krankenpflegeausbildung an der damaligen Krankenpflegeschule der Barmherzigen Brüder Montabaur begonnen. Jetzt, zum 50. Jubiläum, besuchte der Kurs „75/78“, benannt nach den Jahreszahlen der Ausbildung, die alte Wirkungsstätte – das Brüderkrankenhaus des Katholischen Klinikums in Montabaur.

Der Tag begann mit einem Dankgottesdienst in der Brüderkirche, den Krankenhauspfarrer Christof Forst leitete. In Gebeten und Fürbitten wurde der verstorbenen Kurskollegen, ehemaliger Dozenten und Angehöriger gedacht. Im Anschluss empfing Matthias Kollecker, stellvertretender Direktor Unternehmenskultur am Standort Montabaur, die Jubiläumsgruppe im heutigen Krankenhaus. Mit dabei war auch der damalige Schulleiter Heribert Krawinkel, der den Kurs als ersten Jahrgang von der Aufnahme bis zum Examen begleitet hatte. Den Gästen wurden historische Aufnahmen, Einblicke in die Entwicklung des Hauses sowie neu geschaffene Abteilungen vorgestellt. Zum Abschied erhielten die Ehemaligen ein kleines Präsent.

Mehrere Mitglieder des Kurses haben ihr gesamtes Berufsleben im „alten“ wie auch im „neuen“ Krankenhaus verbracht. Für die Gruppe ist es selbstverständlich, auch künftig Klassentreffen in enger Verbundenheit mit ihrem ehemaligen Ausbildungsort fortzuführen. Das Katholische Klinikum freut sich darauf, die Ehemaligen auch zukünftig am Brüderkrankenhaus zu begrüßen.

Pressemitteilung Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur

V.l.: Heribert Hafermann, den ehemaligen Schulleiter der KPS Montabaur Heribert Krawinkel, Kornelia Hannappel, den stellvertretenden Direktor Unternehmenskultur Matthias Kollecker, Fränzi Schmidt, Monika Weiler, Liane Mattern und Edi Dobesch. Foto: privat

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