Allgemeine Berichte | 16.11.2022

130 Jahre Wiederbesiedlung der Abtei Maria Laach

Feierliches Hochamt zum Jahrestag

Festivität zu 130 Jahre Wiederbesiedlung der Abtei Maria Laach.  Foto: Abtei Maria Laach

Maria Laach. Am 25. November 2022, dem Gedenktag der heiligen Katharina von Alexandrien, begeht die Abtei Maria Laach den 130. Jahrestag der Wiederbesiedlung des Klosters durch Benediktinermönche der Erzabtei Beuron. Im Refektorium der Mönche werden 130 Kerzen brennen, so wie es Brauch ist; für jedes Jahr steht dann eine Kerze. Die Geschichte der Wiederbesiedlung der Abtei wurde durch den Künstlerbruder Lukas Ruegenberg OSB in einem jüngst erschienen Buch bildlich dargestellt.

Aus diesem Grund laden die Benediktiner von Abtei Maria Laach am 25. November 2022 herzlich zu einem feierlichen Hochamt um 9.00 Uhr in die Abteikirche ein. Als Hauptzelebrant und Festprediger wurde Pater Paulus Koci OSB aus der Abtei Ettal eingeladen. Im Anschluss an den Festgottesdienst wird auf dem Kirchenvorplatz zur Begegnung und einem Umtrunk eingeladen.

Seit über 920 Jahren besteht die Abtei Maria Laach als Kloster des Benediktiner-Ordens. Das katholische Kloster zählt zu den geistigen und spirituellen Zentren im nördlichen Rheinland-Pfalz. Rund 25 Mönche leben in der Abtei. Die Begegnungsstätte für Kunst, Kultur, Erholung und Musik bietet Angebote für jeden Geschmack. Ausstellungen, Lesungen oder Konzerte werden Kulturinteressierten regelmäßig angeboten. Darüber hinaus laden die Wanderwege rund um den Laacher See zu Bewegung ein. Die Abtei gilt als eines der attraktivsten Ausflugs-Ziele in Rheinland-Pfalz. Jährlich besuchen rund 700.000 Interessierte die abwechslungsreiche Klosteranlage.

Pressemitteilung

Benediktinerabtei Maria Laach

Festivität zu 130 Jahre Wiederbesiedlung der Abtei Maria Laach. Foto: Abtei Maria Laach

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