Allgemeine Berichte | 17.12.2020

Neuerscheinung: „Mayen in den Wirtschaftswunderjahren“ von Hans Schüller

Flanieren & Feiern nach der großen Zerstörung

Interview mit dem Autor über den gesellschaftlichen Aufschwung in Mayen,
der auf den Wiederaufbau folgte, und das heutige Antlitz der Stadt

Fotos aus: Hans Schüller, „Mayen in denWirtschaftswunderjahren“, Sutton Verlag, 2020.

BLICK aktuell: Wie ein Wunder wirkten seinerzeit die erstmals wieder gefüllten Schaufenster der Mayener Geschäfte. Was ist geblieben von diesem Phönix-Moment des Einzelhandels?

Hans Schüller: Die sogenannten „Wunderjahre“ haben sich vor allem in der steil aufsteigenden Entwicklung in der gewerblichen Wirtschaft und eben auch im Einzelhandel geäußert. Die damaligen Rahmenbedingungen haben sich seither aber komplett verändert. Der Einzelhandel hat es heute leider ungleich schwerer als während des Booms der Aufbaujahre.

BLICK aktuell: Als Architekt und Stadtplaner haben Sie einen geschärften Blick für die Rolle der Bauwerke und des öffentlichen Raums in der Geschichte. Wie hat sich Mayen in den Wirtschaftswunderjahren gezeigt und was hat sich seitdem maßgeblich verändert in Bezug auf die Orte des öffentlichen Lebens?

Hans Schüller: Der Wiederaufbau hat sich auf die eigene Geschichte, die Geschichte der Stadt besonnen. Anders als in anderen deutschen Städten sind keine maßstablosen Verkehrsschneisen in die historische Stadtstruktur geschlagen worden. Die historischen Kristallisationskerne – Clemenskirche, Markt und Burg – sind wiederaufgebaut und in ihrem Umfeld verbessert worden. Mit der Stadtsanierung der 70er- und 80er-Jahre ist diese Entwicklung fortgesetzt und durch Aufwertung weiterer Kerne ergänzt worden. Das öffentliche Leben konnte sich daher an den historisch gewachsenen Orten weiter und immer wieder neu entfalten.

Die Handschrift eines Meisters

BLICK aktuell: Stadtbaumeister Braun ist einer der entscheidenden Visionäre zu Zeiten des Wiederaufbaus gewesen, dem Mayen sein heutiges Gesicht verdankt. Wo sehen wir noch heute seine Handschrift?

Hans Schüller: Vor allem in der Brücken- und Marktstraße, zum Teil auch noch am Markt, sind eine Reihe der typischen Häuser der Wiederaufbauzeit erhalten. Sie sind gekennzeichnet durch die Wahl heimischer Baumaterialien, wie Basaltlava, Tuff und Schiefer, durch die Gestaltung von Türen und Fenster in traditionellen Proportionen und durch die Verwendung von belebenden Bauformen, wie Erkern, Zwerchhäusern, Gauben. Braun war ein Vertreter des sogenannten „Heimatschutzstils“. Dabei ging es um ein zeitgemäßes, modernes Gestalten aus dem Kontext der Geschichte, wie es damals hieß.

BLICK aktuell: Im Laufe der Wirtschaftswunderjahre änderte sich auch der Baustil. Welche heute noch weitgehend stilechten Bauten gibt es in Mayen, die diesen Wandel verdeutlichen?

Hans Schüller: Mit dem Voranschreiten des Wiederaufbaus mehrten sich vor allem in der Kaufmannschaft die Stimmen, die eine vermeintlich „modernere“ Ausrichtung des Bauens forderten. Bis zum Boden reichende, über die gesamte Gebäudebreite angelegte Schaufensterfronten wurden vor allem seit der Währungsreform von den Gewerbetreibenden zunehmend gefordert. Das neue Warenangebot suchte nach einer offensiven Präsentation; gerade die Schaufensterzonen wurden seit der Währungsreform wieder radikal verändert.

BLICK aktuell: Welche baulichen Entwicklungen hätte Braun Ihrer Vermutung nach nicht so zugelassen, wie sie heute vor uns stehen?

Hans Schüller: Braun war beim Wiederaufbau um städtebauliche, architektonische Maßstäblichkeit bemüht; und zwar hinsichtlich Volumen, Material und Formen. Ziel war es für ihn, dem zerstörten Mayen wieder ein Gesicht, ein Antlitz zu geben. Nicht als Bruch, sondern als Fortsetzung der eigenen Geschichte. Das neue Stadtbild sollte in der Bevölkerung wieder Identität stiften. Durch die „Vitaminbauten“ der letzten Jahrzehnte wird die im Wiederaufbau geschaffene Stadtstruktur aber immer häufiger gestört. Ein Neubau, wie jüngst in der Siegfriedstraße nahe der Burg, und ein anstehendes Projekt im Bornhaustert im Schlotterhofviertel, sind aktuelle Beispiele für diese ungute Entwicklung.

Sehen und Gesehenwerden

BLICK aktuell: In den Wirtschaftswunderjahren etablierte sich in Mayen eine neue Cafékultur und das Flanieren wurde entdeckt. Was zeichnete die großen Flaniermeilen der Stadt aus?

Hans Schüller: Mit dem Wiederaufbau der total zerstörten Stadt wurde der gewachsene öffentliche Raum vergrößert. Vor allem die Straßen erhielten durch ihre Verbreiterung eine verbesserte Aufenthaltsqualität, die zum Flanieren einlud. Ein abwechslungsreicher Besatz von Läden der Grundversorgung – Bäcker, Metzger, Lebensmittel – und des sogenannten gehobenen Bedarfs, vor allem Bekleidungsgeschäfte, verbunden mit Cafés und Gaststätten trugen dazu erheblich bei.

BLICK aktuell: Ermöglicht wurde diese neue Freizeitbeschäftigung auch durch einen Wandel auf dem Arbeitsmarkt. Welche Gewerke prägten Mayen – abgesehen von der allseits bekannten Basaltlavaindustrie?

Hans Schüller: Ziel der Wirtschaftsentwicklung in den Nachkriegsjahrzehnten war die Durchbrechung der in Mayen entstandenen Monostruktur der Steinindustrie. Die Ansiedlung neuer Fabrikationsbetriebe schuf neue Arbeitsplätze. Einige der damals angesiedelten Gewerbezweige, wie etwa die Strumpf- und Teppichfabrikation, sind heute schon wieder Geschichte. Andere, wie die Papier- und Kartonindustrie, haben sich zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen entwickelt.

BLICK aktuell: Tanz, Mode und Kosmetik waren Ausdruck des neuen Lebensgefühls. Wie viele Schönheitssalons, Tanzcafés und Boutiquen gab es in Mayen?

Hans Schüller: Statistische Zahlen sind bisher noch nicht ermittelt worden. Aber auch ohne Zahlen ist festzustellen, dass die Menschen nun größeren Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legten und Kurzweil, Vergnügen in der Freizeit suchten. Man darf dieses durch alle Bevölkerungsschichten zu beobachtende Verhalten als Reaktion auf die Not und das Elend der Kriegs- und Nachkriegsjahre werten, die viele Menschen als Trauma erlebten.

BLICK aktuell: Mit dem Wohlstand kamen die Autos. Was bedeutete das aus städtebaulicher Sicht für unsere Stadt?

Hans Schüller: Auch Mayen drohte in der bis heute ungebrochenen Motorisierungswelle förmlich zu ersticken. Für einen derartigen Wandel waren die Städte nicht gebaut. Ich erinnere mich selbst noch an die täglichen Staus in der Marktstraße und weiter hinauf in die Koblenzer Straße, die in den 60er- und 70er-Jahren sich täglich einstellten. In der Innenstadt drängten sich Fußgänger neben fahrenden und parkenden Fahrzeugen. Sehr früh, seit Ende der 60er-Jahre und dann anschließend im Zuge der Stadtsanierung, gelang es, durch den Bau der Fußgängerbereiche die Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes wiederherzustellen und Flanieren wieder möglich zu machen.

Die Feste fallen,wie sie gefeiert werden

BLICK aktuell: Das Stein- und Burgfest steht noch heute für die außergewöhnlichen Leistungen in der Zeit des Wiederaufbaus. Was bedeutet Ihnen ganz persönlich dieses Fest?

Hans Schüller: Für mich ist das Fest willkommener Anlass der Besinnung auf die Geschichte der Stadt und Ausdruck seiner Kultur. Weite gesellschaftliche Kreise der Stadt beteiligen sich Jahraus Jahrein an diesem Fest, gewissermaßen in Form einer Leistungsschau eigenen Schaffens. Das, so wünsche ich mir, schweißt Mitwirkende und Schaulustige zu einer Gemeinschaft zusammen.

BLICK aktuell: Auch Lukasmarkt und insbesondere die Faasenacht waren willkommene Gelegenheiten, die beschwerlichen Jahre zu vergessen und ausgelassen zu feiern. Was denken Sie: Feiert man in Mayen als einst totgesagter Stadt noch heute intensiver, als andernorts?

Hans Schüller: Ich denke nicht mehr! Die Generation der Großväter und Väter, die noch aus eigener Anschauung die Jahre des Zusammenbruchs und des Wiederaufbaus hautnah miterlebt und durchlitten haben und die jahrzehntelang dankbar und froh Gemeinschaft pflegten, ist bald nicht mehr unter uns. Umso wichtiger ist es, dass wir das Geschehene gründlich aufarbeiten, wachhalten, vermitteln und als eigenen Erfahrungsschatz mit in eine gute Zukunftsentwicklung nehmen.

Das Gedächtnis der Gesellschaft

BLICK aktuell: Auch das Vereinsleben florierte, allen voran Sport- und Gesangsvereine. Gibt es in den Mayener Vereinen eigene Archive, die für Ihre Arbeit nützlich sind?

Hans Schüller: Mit der Konstituierung des heutigen Eifelarchivs im Arresthaus hat der Stadtrat den Mayenern Vereinen, Verbände, Organisationen bewusst die Möglichkeit geboten, eigene Unterlagen aufzubewahren. Davon haben die Mayener Vereine in den letzten 20 Jahren regen Gebrauch gemacht. Diese Archivalien stehen nun – Gott sei Dank – für die künftige Stadtgeschichtsforschung zur Verfügung.

BLICK aktuell: Zahlreiche Fotografien in Ihrem neusten Bildband stammen von Walter Richter. Wie erleben Sie seinen Blick auf die Stadt? Gibt es wiederkehrende Motive, auf die er ein besonderes Augenmerk legt?

Hans Schüller: Walter Richter, der das Atelier von Altmeister Rudolf Böhm übernahm, hatte, wie auch seine Kollegen, den Blick auf Land und Leute. Es gehörte zum Bestandteil seiner beruflichen Tätigkeit, das gesellschaftliche Leben der Stadt fotografisch zu begleiten. Er hat uns über 15.000 Negative hinterlassen, auf denen ein guter Querschnitt der Ereignisse der 50er- und beginnenden 60er-Jahre überliefert ist.

BLICK aktuell: Sie sind Vorsitzender des Geschichts- & Altertumsvereins für Mayen und Umgebung (GAV). Der Verein ist Anlaufstelle für Bürger, die etwas über die Mayener Historie erfahren wollen oder historische Dokumente für die Nachwelt archivieren lassen möchten. Welche außergewöhnlichen Begegnungen sind Ihnen da besonders in Erinnerung geblieben?

Hans Schüller: Viele Mayener haben das Archiv für sich entdeckt! Eine Reihe von ihnen nutzen das Archiv für die eigene Recherche; andere wiederum bringen ihre „Schätze“, um sie für die Nachwelt zu retten. Die Begegnungen mit ihnen sind sehr lebendig und gekennzeichnet von Erzählungen der eigenen Erinnerungen und Erfahrungen. Das ist uns sehr wichtig! Wir brauchen das Verständnis der Bevölkerung für die Bedeutung unserer historischen Arbeit und die Bedeutung des Archivs als das „Gedächtnis unserer Gesellschaft“.

BLICK aktuell: Die zeitgeschichtlichen Dokumente, die Sie für Ihre Bücher zusammengetragen haben, wecken in vielen Lesern tiefe Emotionen und Erinnerungen an gar nicht allzu lang vergangene Zeiten. Viele Zeitzeugen können noch von damals berichten. Dennoch wissen junge Menschen häufig nicht sehr viel darüber, was ihre Eltern und Großeltern in den bewegten Jahren nach dem Krieg erlebt haben. Beobachten Sie, dass Ihre Bücher den Diskurs zwischen den Generationen anregen?

Hans Schüller: Das wünsche ich mir! Das ist auch eine der wichtigsten Aufgaben, die wir im GAV wahrnehmen. Wir selbst haben uns nicht nur einen Bewahrungs- und Forschungsauftrag auferlegt. Vor allem wollen wir städtische Geschichte vermitteln, ins Bewusstsein rücken. Dazu dienen Archiv und Bibliothek, unser Museum und unsere Veranstaltungen; in besonderer Weise aber auch unser kleiner Selbstverlag, der nachhaltig durch Bücher, Kalender, Postkarten und CDs zum Diskurs heutiger und kommender Generationen beitragen soll.

BLICK aktuell: Wenn diese Zeitzeugen ihre Erlebnisse nicht mehr mündlich weitergeben können, bleiben Ihre Bücher. Können sie das Erzählen und Weitererzählen ersetzen, oder sollten sie eher Bebilderung der mündlichen Überlieferung innerhalb der Familien sein?

Hans Schüller: Es ist völlig egal, welche Formen und Methoden wir für die Vermittlung unsere Geschichte, unseres kulturellen Erbes wählen. Sie sind in heutiger Zeit über das bewährte Buch hinaus sehr viel umfangreicher, komplexer geworden. Es geht beim Erzählen und Weitererzählen darum, möglichst viele Menschen in unserer Gesellschaft zu erreichen. Wir haben eine wichtige Botschaft: Geschichte und Kultur ist ein wichtiger Erfahrungsschatz und unverzichtbare Grundlage für eine gute Zukunftsentwicklung.

Zum Buch

Der Bildband „Mayen in den Wirtschaftswunderjahren“, zusammengetragen und mit Texten versehen von Hans Schüller, erschien dieses Jahr im Sutton Verlag. Erhältlich ist es für 19,99 Euro im örtlichen Buchhandel (ISBN: 978-3-96303-174-8) sowie über den Geschichts- & Altertumsverein für Mayen und Umgebung e. V., Hans Schüller, Tel. 76764, E-Mail: info@gavmayen.de.

Um das Erzählen und Weitererzählen der heimatlichen Kultur anzuregen, verlost BLICK aktuell drei Exemplare des Bildbandes über Mayen. Wer gewinnen möchte, sendet bis 31.12.2020 eine E-Mail mit dem Betreff „Wirtschaftswunderjahre“ an blick-aktuell@kruppverlag.de und beantwortet in der E-Mail folgende Frage: Welcher Stadtplaner prägte das heutige Antlitz unserer Stadt am stärksten?

-MX-

Flanieren & Feiern nach der großen Zerstörung
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Fotos aus: Hans Schüller, „Mayen in den
Wirtschaftswunderjahren“, Sutton Verlag, 2020.

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