Allgemeine Berichte | 23.02.2023

Kostenloser Workshop vermittelt praxisnahes Wissen zum Thema Gärtnern

Gartenschule im Winter und Frühling

Während des Workshops auf dem Gartenschulungsgelände „Lebendige Gärten“ können die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Beispielsweise stehen verschiedene Stauden und Gehölze bereit, die von den Teilnehmenden gepflanzt werden können.  Foto: Regine Eckenroth

Kreis MYK. Im Rahmen des Projektes „Mehr als nur Grün“, das der Landkreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz gemeinsam durchführen, findet am Samstag 4. März, 10 bis 17 Uhr, der kostenfreie Workshop „Gartenschule zur Jahreszeit Winter und Frühling“ in der Gartenschule „Lebendige Gärten“ in Keldung statt. Unter der Leitung von Regine Eckenroth, Diplom-Ingenieurin für Garten- und Landschaftsarchitektur, lernen die Kursteilnehmer, welche typischen Arbeiten im Winter und Frühling im eigenen Garten anfallen und wann mit welcher Gartenarbeit begonnen werden sollte. Dies ist durch den Klimawandel und die größeren Wetterextreme immer schwieriger einzuschätzen.

Der Workshop startet mit einer theoretischen Einführung ins Thema. Hierzu führt Regine Eckenroth durch das vielfältige und weiträumige Gartenschulungsgelände, erläutert dabei die einzelnen Gartenbereiche und gibt Tipps für die Gartenarbeit Zuhause. Am Nachmittag haben die Teilnehmenden Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln, indem für die Jahreszeit typische Gartenarbeiten wie Obst-Gehölzschnitte, Bodenbearbeitung und das Setzen von Stauden durchgeführt werden.

Die maximale Teilnehmerzahl für den Workshop ist auf 10 Personen begrenzt. Interessierte können sich bei Lina Jaeger unter Tel. 0261/108-417 oder per E-Mail an Lina.Jaeger@kvmyk.de kostenfrei anmelden.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

Während des Workshops auf dem Gartenschulungsgelände „Lebendige Gärten“ können die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Beispielsweise stehen verschiedene Stauden und Gehölze bereit, die von den Teilnehmenden gepflanzt werden können. Foto: Regine Eckenroth

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