Einführung für Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit in Remagen
Gedächtnistraining „Was rastet, das rostet“
Am Freitag, 8. April von 9.30 bis 17 Uhr
Remagen. „Was rastet, das rostet“ – dieses auch wissenschaftlich fundierte Sprichwort gilt nicht nur für unseren Körper, sondern ebenfalls für unser Gehirn. Funktionen und Fähigkeiten, die nicht genutzt werden, verkümmern. Ein wirksames Mittel zur Erhaltung der geistigen Fitness ist das Gedächtnistraining, das in der Bildungsarbeit mit älteren Menschen zunehmend an Bedeutung gewonnen hat.
Am Freitag, 8. April sind Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit herzlich zur Einführungsveranstaltung Gedächtnistraining „Was rastet, das rostet“ von 9.30 bis 17 Uhr ins Katholische Pfarrheim Remagen, Kirchstraße 30a, eingeladen.
In diesem Tagesseminar wird Ursula Lenz, Dipl. Sozialpädagogin, Gedächtnistrainerin (BVGT) und Trainerin für Mentales Aktivierungstraining (GfG), Einblicke in verschiedene Ansätze in lockerer Atmosphäre vermitteln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Übungen kennen, mit denen sowohl die Konzentration als auch die Merkfähigkeit deutlich verbessert werden können. Darüber hinaus erhalten sie von der Referentin methodisch-didaktische Hinweise für die Arbeit mit ihren Seniorengruppen vor Ort sowie Trainingsunterlagen.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Pastoralreferent Christoph Hof, Dekanat Remagen-Brohltal, und mit Förderung der der Katholischen Erwachsenenbildung Koblenz durchgeführt.
Weitere Infos und Anmeldung
Mechthild Haase, Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Geschäftsstelle Ahrweiler, Beratungs- und Koordinierungsstelle Ehrenamt, Bahnhofstr. 5, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 75 98 60 oder Tel. (01 60) 90 36 37 50, haase-m@caritas-ahrweiler.de.
Pressemitteilung der
Caritas Rhein-Mosel-Ahr
