Allgemeine Berichte | 16.12.2025

SkF Koblenz

Gründung FASD Selbsthilfegruppe für Eltern / Pflegeeltern in Koblenz

Koblenz. Die Botschaft, dass werdende Mütter auf Alkohol und Drogen im Interesse eines gesunden Kindes verzichten, sollten ist inzwischen weitgehend in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen.

Dennoch ist zumeist wenig Wissen und Verständnis für die tatsächlichen Auswirkungen im Alltag eines Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) vorhanden.

Eltern / Pflegeeltern in der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit FASD sammeln ganz eigene Erfahrungen.

Oft geraten Menschen mit FASD und Ihre Angehörigen an ihre Grenzen im Alltag.

Pflegeeltern gründen ab Januar 2026 gemeinsam mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) https://skf-koblenz.org eine Selbsthilfegruppe für Eltern / Pflegeeltern und laden herzlich dazu ein, sich auszutauschen, gemeinsam zu lernen, sich gegenseitig zu beraten und zu helfen.

Der Arbeitskreis wird unterstützt von Beratungs- und Informationsnetzwerk für FASD (BINE) www.bine-fas.de.

Die Treffen finden ab Montag, 12. Januar 2026 14-tägig (im Wechsel vormittags und abends) in den Räumen des SKF Koblenz, Kurfürstenstraße 87, 56068 Koblenz im 2. Stock statt.

Rückfragen und Anmeldung über Email: FASD-Koblenz@web.de oder SkF Koblenz Frau Nadine Berressem-Scherhag Tel. 0261 30424-42.

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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