Der neue RTW bietet hochmodernen medizinische und sicherheitstechnische Ausstattung
Koblenz: Neuer Rettungswagen in Betrieb genommen
Koblenz. Mit großer Freude konnte das Team der DRK-Rettungswache Koblenz, der größten Rettungswache in Rheinland-Pfalz, einen neuen Rettungswagen (RTW) in Betrieb nehmen. Oberbürgermeister David Langner, DRK-Präsident Leo Biewer, Christian Coutelle, Geschäftsführer Mercedes Kestenholz, und Martin Maser, Geschäftsführer des Rettungsdienstes Rhein-Mosel-Eifel wünschen dem Team des Rettungsdienstes stets erfolgreiche Einsätze und allzeit sichere Fahrt.
Der RTW ist mit einem Notfall- und einem Rettungssanitäter besetzt. Die primäre Aufgabe ist die schnellstmögliche Sicherstellung präklinischer medizinischer Versorgung von Notfallpatienten und der Transport in die nächstgelegene geeignete Klinik. .Das Fahrzeug auf Basis des Mercedes Sprinter bietet aufgrund der hochmodernen medizinischen und sicherheitstechnischen Ausstattung alles, um den stetig ansteigenden Anforderungen an einen modernen Rettungsdienst gerecht zu werden. Im Jahr 2024 wurden mehr als 11.000 Einsätze durch die vier in Koblenz stationierten RTW der DRKRettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel gGmbH durchgeführt. Zur medizinischen Ausstattung gehören neben Notfall- und Sauerstoffrucksack, Ampullarium, Absaugpumpe, EKG- und Defibrillationseinheit, ein Beatmungsgerät sowie Material zur Immobilisation und schonenden Lagerung. Zudem ist der RTW zur aufgrund der arbeitsergonomischen Anforderungen mit einer selbstaufrichtenden Fahrtrage und einem raupenbetriebenen Tragestuhl ausgestattet. Der Ausbau des RTW erfolgte durch die Firma System Strobel in Aalen.
Zur technischen Ausstattung gehören neben der obligatorischen Warnschutzfolierung, Blaulicht und Horn, die digitale Verbindung zur Leitstelle mit Sprech- und Datenfunk zur Übermittlung einsatzrelevanter Informationen und Navigation. Die medizinische Dokumentation erfolgt digital via Tablet
Andernach braucht keine Alternative
- Joachim Datko: Bei der Bundestagswahl haben die Wähler der AfD 24 % der Sitze anvertraut (152 von 630). Ich bin von Anfang an AfD-Wähler. Bei der Kommunalwahl in Bayern werde ich, wie immer, AfD wählen. Für mich sind...
Vorfreude auf der Südallee: 54 neue Bäume für Koblenz
- Boomerang : Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
Quiz: Wie gut kennt ihr euch in der Eifel aus?
- H. Schüller: Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht. Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
- Ursula Buchholz: Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
Allgemeine Berichte
Noch Ernteanteile frei
Kreis Ahrweiler. Wie jedes Jahr - mittlerweile zum neunten Mal - informierte der Verein Solidarische Landwirtschaft Rhein-Ahr e.V. - über seine aktuelle Arbeit. Zielgruppe sind vor allem neue Interessierte, die Gemüse oder Eier von einem der kooperierenden landwirtschaftlichen Betriebe beziehen wollen. Diesmal waren auch wieder einige Mitglieder und Konsumentinnen dabei, die ebenfalls an den neuen Entwicklungen Interesse hatten.
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Allgemeine Berichte
Gemeinschaftskonzert zum Advent
Adenau. Nahezu vollbesetzt war die Pfarrkirche St. Johannes d.T. in Adenau, das Stadtorchester Adenau mit seinem Dirigenten Daniel Schleich hatte eingeladen, Mitwirkende waren die Bläser AG des Fanfarencorps der KG Rot-Weiß Adenau unter Leitung von Johannes Schmitten und der Gemischte Chor Cantate unter Leitung von Almut Nikolayczik. Ein abwechslungsreiches Programm erfreute die Gäste, und anlässlich...
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Katholische Frauengemeinschaft „St. Luzia“ Löf, kfd
„Macht hoch die Tür“: Ein Nachmittag voller Besinnlichkeit
Löf. Kürzlich öffnete die Katholische Frauengemeinschaft "St. Luzia" Löf, kfd, unter dem Motto „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ die Tore zum Bürgerraum der Sonnenringhalle.
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