Allgemeine Berichte | 23.02.2023

Theatergruppe Kettig

Kriminalkomödie „Willkommen in Nedderknöfel“

Am 25. und 26. März im Bürgerhaus in Kettig

Kettig. Die Theatergruppe Kettig mit ihren bühnenerfahrenen Darstellern führt die Kriminalkomödie (Dauer ca. 70 Minuten) „Willkommen in Nedderknöfel“ am Samstag, 25. März um 19 Uhr, (Einlass 18 Uhr) und Sonntag, 26. März um 16 Uhr, (vorher 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen) im Bürgerhaus in Kettig (Hauptstraße 2) auf.

„Sie kennen Nedderknöfel nicht … Das wird sich ändern!“ Der Kriminalkommissar Görgen (Ralf Arnold) wurde in dieses Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, strafversetzt. Die Bürger und Bürgerinnen leben hier in scheinbar trauter Eintracht und nach selbst aufgestellten Regeln. Der Polizeikollege Emil (Achim Czichos) ist in diesem Dorf geboren und versucht dem „Neuen“ mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihn in die Besonderheiten dieser Gemeinde einzuarbeiten.

Von der Neugierde getrieben, statten die Damen des Ortes Erna Rottenmeyer und die Bürgermeisterin Kathie (Birgit Fetter in einer Doppelrolle), Franziska Neddermeyer (Barbara Bach), Erika Schnackenmeyer (Helen Saal) und Gudrun Schlottermeyer (Karin Hillesheim), Herrn Görgen nacheinander ihren Besuch im Polizeibüro ab und wollen von ihm „energisch verhört“ werden.

Herr Görgen, der in Frankfurt große Verbrechen aufgeklärt hat, dämmert es mit der Zeit, dass über diesem Ort ein dunkles Geheimnis schwebt. Wie kann es sein, dass hier so viele Witwen wohnen? Das ist doch alles höchst merkwürdig.

Der Kirchenchor mit seinem Chorleiter Tristan Kusber begleitet diese Komödie mit bekannten Kriminal-Songs in besonderer Weise. Die Regie der Kriminalkomödie führt Karin Hillesheim.

Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro sind bei den Darstellern, im Cafe Tante Miesche in Kettig (Hauptstr. 5) sowie dem Gemeindebüro (Hauptstr. 2) zu den jeweils bekannten Öffnungszeiten sowie an der Abendkasse erhältlich. Der Reinerlös geht an die Fördervereine der Förder- und Wohnstätte Kettig sowie des Kirchortes Kettig.

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