Allgemeine Berichte | 27.10.2023

„Initiative Erinnern“ reagiert auf aktuelle Geschehnisse

Mahnwache und Solidaritätsdemonstration

Andernach. Die „Initiative Erinnern“ organisiert regelmäßig Veranstaltungen, um an bedeutsame Tage der Geschichte zu erinnern. In diesem Jahr fällt der Fokus auf den 9. November und den 27. Januar, die als Gedenktage für die Reichspogromnacht und die Opfer des Nationalsozialismus dienen.

Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten, insbesondere das Massaker, das die Hamas in Israel verübt hat, haben die Planungen der diesjährigen Veranstaltung beeinflusst. Es wird zu einer Mahnwache und einer Solidaritätsdemonstration für Israel aufgerufen. Die Organisatoren laden alle ein, die ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen möchten.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, dem 9. November 2023, um 19 Uhr im Kirchgarten, dem Platz hinter der evangelischen Christuskirche und vor dem Stadtmuseum an der Hochstraße. Vor dem Verlesen aktueller Texte zur Lage werden die Glocken der Kirche läuten. Musikstücke für Klavier und Geige ergänzen die Veranstaltung. Nach etwa 30 Minuten wird ein Gang zur ehemaligen Synagoge in der Moltkestraße unternommen, wo die Veranstaltung in stiller Besinnung ausklingen wird. Die „Initiative Erinnern“ setzt sich aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Andernach oder mit Bezug zu Andernach zusammen.BA

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  • H. Schüller: Peter Hübsch, Ihr werter Kommentar könnte tatsächlich belustigen, wenn er nur nicht so platt und falsch wäre. Sie beweisen damit lediglich, dass Sie weder die Petition noch das darin zitierte Gerichtsurteil...
  • H. Schüller: BG, wer auch immer Sie sind, offenbar brauchen Sie nochmals Hilfe, um die zahlreichen Bahnstromtoten zu realisieren. An den Haaren herbeigezogen sind lediglich die hilflosen Leugnungsversuche der Elektrifizierungslobby...
  • BG: Du bist doch der, der damit immer auf YouTube rumnervt und mit dem ich da schon das Vergnügen hatte? Irgendjemand spammt da jedes Video mit genau diesem völlig an den Haaren herbeigezogenen Unsinn und fast dem selben Wortlaut voll.
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
  • K. Schmidt: Ich stimme an der Stelle für "Keine Brücke", aus folgender Überlegung: Was ist denn eigentlich realistisch umsetzbar, wenn man in den Medien zur aktuellen Haushaltslage der Stadt Remagen liest, der Schuldenstand...
  • Marius Seul: Sie haben Oktober, statt November geschrieben. Ist das mit Absicht?
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