Allgemeine Berichte | 09.09.2021

Husarencorps Grün-Weiss Linz / Rhein 1965 e.V.

Markus Zimmermann als neuen Kommandant verpflichtet

Sebastian Genz, Markus Zimmermann und Kevin Schopp. Foto: privat

Linz. Das Husarencorps Grün-Weiss Linz / Rhein 1965 e.V. lud alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein.

Pünktlich erfolgte die Begrüßung der anwesenden Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden Sebastian Genz zur anstehenden Versammlung, in welcher wichtige Wahlen anstanden.

In seinen Eingangsworten sprach er von einer aufregenden Session 2020, welche als Jubiläumssession mit der Ausrichtung des närrischen Wochenendes ein besonderes aber auch kräftezehrendes Highlight erlebte. Zusätzlich stellte das Husarencorps mit Prinz Hajo I. den 76. Prinzen des Linzer Karnevals, mit welchem das Corps viele schöne Auftritte in den Karnevalshochburgen der Region erleben durfte.

Die aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallene Session 2021 wurde ebenfalls kurz thematisiert und der Blick auf die anstehende Session 2022 gerichtet.

Dann starteten wichtige Wahlen. Nach 10-, bzw 9-jähriger Tätigkeit als Kommandant bzw. Hauptmann verzichteten Nihat Kökce und Hubertus Kirschbaum auf eine weitere Kandidatur in ihren Ämtern. Somit stand für das Husarencorps die Wahl dieser beiden Posten im Vordergrund. Innerhalb der Aktivenversammlung konnten dann in spannenden Minuten Markus Zimmermann als neuer Kommandant, sowie Kevin Schopp als neuer Hauptmann verpflichtet werden. Mit großem Beifall wurden beide in ihren neuen Posten begrüßt.

Zusätzlich zu diesen Hauptämtern, wurde Daniel Nonnen als personelle Unterstützung des Vorstandes zum neuen Fundusverwalter ernannt, welcher die Aufgaben von Mathias Kill übernimmt.

Der Vorstand bedankte sich bei Mathias für die geleistete Arbeit als Fundusverwalter.

Nach dem Sessionsrückblick und den vorgenannten Wahlen wurde satzungsgemäß über die eingegangenen Mitgliedsanwartschaften abgestimmt, aus welchen sich im Anschluss vier neue Aktive, darunter auch das neue Mariechen Lara Bender, sowie fünf neue inaktive Mitglieder über ihre Aufnahme in die Husarenfamilie freuen durften. Im Zuge der nun erfolgten Aufnahme von Lara als Mariechen ins aktive Corps, konnte Sebastian Genz hier auch noch einmal Christoph Schmidt als neuen Tanzoffizier den anwesenden Mitgliedern vorstellen.

Im Anschluss an die Neuaufnahmen erfolgte der Bericht des Schatzmeisters Jürgen Mies für die beiden Geschäftsjahre 2019 und 2020. Die beiden Kassenprüfer attestierten eine vorbildlich geführte Kasse. Dem anschließenden Vorschlag auf Entlastung des Vorstandes wurde durch die Versammlung zugestimmt.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden unter dem Punkt verschiedenes noch weitere Themen angesprochen, darunter auch der Plan des Vorstandes, im kommenden Jahr ein mehrtägiges Manöver abzuhalten. Diese Idee wurde von den Mitgliedern durchweg positiv aufgenommen und mit entsprechender Unterstützung kommentiert.

Als weiteren Punkt drückte Sebastian Genz sein Bedauern darüber aus, dass in erster Linie den Karnevalsvereinen durch den Wegfall des geliebten Weinstocks ein großes Loch entsteht. Leider ist bisher noch kein geeigneter Ersatz in Sicht und es wird weiterhin darauf gehofft, dass sich in naher Zukunft hierfür neue Möglichkeiten in der bunten Stadt ergeben.

Im Abschluss der Sitzung dankte der 2. Vorsitzende Wolfgang Brockhaus noch einmal ausdrücklich dem gesamten Corps und allen Helfern für die hervorragende Durchführung des närrischen Wochenendes, welches ohne die geballte Man-Power und die gute Zusammenarbeit auch corpsübergreifend innerhalb der gesamten Woche nicht zu stemmen gewesen wäre. Hier hat sich wieder einmal der gute Zusammenhalt innerhalb der Corps und der Hilfestellung untereinander gezeigt.

Mit Dank an alle Beteiligten und „Dreimol Linz Alaaf“ beendete Sebastian Genz anschließend den offiziellen Teil der Versammlung.

Sebastian Genz, Markus Zimmermann und Kevin Schopp. Foto: privat

Leser-Kommentar
Neueste Artikel-Kommentare
  • Michael59: Mir ist aufgefallen, dass in der Sebastianusstrasse, in Höhe des alten Friedhofs, sich die wenigsten Autofahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten und dieses Messgerät komplett ignorieren.

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