Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes und Kooperationspartner laden zu Infoveranstaltungen
Menschen mit Demenz verstehen und begleiten
Kreis Mayen-Koblenz. Die Pflege von Menschen mit Demenz zählt zu den herausforderndsten Aufgaben im Gesundheitswesen. Insbesondere nahe Angehörige stehen vor großen Herausforderungen, da sie täglich mit den zunehmenden geistigen Einschränkungen des betroffenen Familienmitglieds umgehen müssen. Hierzu gehören Symptome wie Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme und Persönlichkeitsveränderungen, die oft zu Verunsicherung und Überforderung führen können. Aus diesem Anlass veranstaltet die Familienbildungsstätte Andernach zwei kostenfreie Vorträge am 9. und 16. Oktober, jeweils um 18 Uhr. Die Veranstaltungen finden in der Ludwig-Hillesheim-Straße 3 in 56626 Andernach statt.
Die Referentin Renate von Ritter, examinierte Krankenschwester und Fachkraft für Gerontopsychiatrie, wird an beiden Abenden aus ihrer langjährigen praktischen Erfahrung sprechen. Im ersten Vortrag am 9. Oktober, betitelt „Demenz verstehen“, wird sie verschiedene Formen der Demenz vorstellen und erläutern, wie diese die Wahrnehmung, das Verhalten und das Erleben der Betroffenen beeinflussen. Das Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmenden ein besseres Verständnis für die Erfahrungswelt der Betroffenen zu vermitteln. Der zweite Vortrag am 16. Oktober unter dem Titel „Alltagskompetenz und Bedürfnisse“ wird darauf abzielen, die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu identifizieren und Strategien für den Umgang mit ihnen zu entwickeln.
Diese Vorträge werden in Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz, der katholischen Familienbildungsstätte Andernach, dem Pflegestützpunkt Andernach und dem Netzwerk Demenz Mayen-Koblenz veranstaltet. Die Teilnahme ist kostenlos, und Anmeldungen werden bis zum 29. September per E-Mail an daniela.zimmer@kvmyk.de oder telefonisch unter der Nummer 02632/2516-16 entgegengenommen.
BA
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