Allgemeine Berichte | 17.05.2023

Verbandsgemeinde Weißenthurm ehrt und verabschiedet Beschäftige

Mitarbeiterinnen feiern Dienstjubiläum

Erzieherinnen treten Ruhestand an

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Inna Schuldeis (2.v.li.) und Katja Giebfried (3.v.li.) gratulierten der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm, Thomas Przybylla (li.) und Personalratsvorsitzender Holger Pohling (re.), die gleichzeitig Elisabeth Kiesewetter (Mitte) und Gabriele Klodewig (2.v.re.) in den Ruhestand verabschiedeten. Foto: Katharina Demleitner

Weißenthurm. Gleich vier Mitarbeiterinnen konnte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm, Thomas Przybylla, jüngst gratulieren. Katja Giebfried und Inna Schuldeis sind seit 25 Jahren bei einer der Kitas in Trägerschaft der VG tätig. Elisabeth Kiesewetter und Gabriele Klodewig, beide Erzieherinnen in der Kita Märchenwald, gehen in den Ruhestand. Im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde überreichte der Verwaltungschef mit Fachbereichsleiter Sven Normann und dem Vorsitzenden des Personalrats, Holger Pohling, Urkunden und Präsente.

Mit der Kita Arche Noah begann Katja Giebfrieds berufliche Tätigkeit in der VG Weißenthurm. Nach Ausbildung und Elternzeit nahm die staatlich anerkannte Erzieherin ihre Berufstätigkeit in Bad Ems und Langenstein auf und wechselte 2003 nach Kettig. Seit 2020 betreut sie Mädchen und Jungen in der Kita Lehpfad in Urmitz/Rhein. Zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum dankte Przybylla für Giebfrieds Engagement für den Nachwuchs und überreichte eine Urkunde.

Auch Inna Schuldeis blickt auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurück. Die gebürtige Kasachin übernahm 1998 die Stelle einer Badehelferin und Reinemachefrau im Freizeitbad Tauris. 2006 wechselte die Mutter zweier Kinder als Reinigungskraft an die Grundschule Mülheim-Kärlich und ist seit 2016 in der Kita Schillerstraße tätig. Aus den Händen des Bürgermeisters gab es ebenfalls eine Urkunde.

Im vergangenen Jahr konnte Elisabeth Kieswetter ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Jetzt geht die 65-Jährige, die im kasachischen Alma Ata aufwuchs und dort zunächst an der Pädagogischen Lehranstalt studierte, in den Ruhestand. 1992 begann die Mutter zweier Kinder eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in Linz. Erste Erfahrungen in dem Beruf sammelte Kiesewetter in den Kindergärten St. Peter in Andernach und St. Elisabeth in Kruft. Seit 1995 gehört sie zum Team der Weißenthurmer Kita Märchenwald. In der größten Kita in Rheinland-Pfalz war sie ab 2004 über mehrere Jahre stellvertretende Leiterin. Für ihren Ruhestand, der am 1. Juni 2023 beginnt, wünschten Przybylla und der Leiter des Fachbereichs Jugend, Familie und Bildung, Sven Normann, sowie Kitaleiterin Sandra Gerhard alles Gute. Der gemeinsame Dank galt dem Engagement und der Fachkompetenz der Mitarbeiterin.

Für Kiesewetters Kollegin Gabriele Klodewig beginnt am 1. Juni 2023 die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Die Weißenthurmerin begann ihre Tätigkeit als staatlich anerkannte Erzieherin 1983 im katholischen Kindergarten St. Kastor in Miesenheim und wechselte 1992 in den katholischen Kindergarten St. Franziskus in Weißenthurm. Nach Stationen in der Grundschulbetreuung in Kettig und im AWO Seniorenzentrum ist die Mutter eines Kindes seit 2003 in der Kita Märchenwald wieder als Erzieherin tätig. Auch für Klodewigs Einsatz und Professionalität gab es dankende Worte der Kita- und Fachbereichsleitung sowie des Bürgermeisters.

Personalratsvorsitzender Holger Pohling überbrachte die Grüße der gesamten VG-Belegschaft und überreichte Geschenkkörbe.

Pressemitteilung der

Verbandsgemeinde Weißenthurm

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Inna Schuldeis (2.v.li.) und Katja Giebfried (3.v.li.) gratulierten der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm, Thomas Przybylla (li.) und Personalratsvorsitzender Holger Pohling (re.), die gleichzeitig Elisabeth Kiesewetter (Mitte) und Gabriele Klodewig (2.v.re.) in den Ruhestand verabschiedeten. Foto: Katharina Demleitner

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Anzeige Haushaltsauflösungen und Ankauf
Dauerauftrag 2025
Imageanzeige
Imageanzeige
Daueranzeige
Pelllets
Anzeige Stadtwerke Andernach lt. Absprache mit Frau Jahnen-Kurtic
Anzeige Shopping-Genuss-Abend
Empfohlene Artikel
Weitere Artikel
Dauerauftrag
Hausmeister
Wir helfen im Trauerfall
Imageanzeige
Sponsoring Genuss Shopping Bad Neuenahr-Ahrweiler
Daueranzeige "Rund ums Haus"
Imagewerbung
Titelanzeige
Stellenanzeige Verkaufstalente
Stellenanzeige
Anzeige Nachhilfeunterricht
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25
Heimersheimer Weihnachtsmärktchen, 29. – 30.11.25