Allgemeine Berichte | 27.06.2023

Pastoraler Raum Bad Neuenahr-Ahrweiler

Neuer Kirchenmusiker

Thomas Schnorr. Foto: privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Auch wenn es bis zu seinem Dienstantritt am 15. Oktober noch etwas hin ist, möchte sich Thomas Schnorr bereits jetzt als neuer Kirchenmusiker kurz vorstellen. Er ist verheiratet, aufgewachsen im Hunsrück und hat nach der kirchenmusikalischen C-Ausbildung sein Kirchenmusikstudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz absolviert. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in Wien, legte er das A-Examen ab und trat im Herbst 2004 die Kirchenmusikerstelle in Mayen an. Dort hat er neben dem Aufbau neuer Ensembles unter anderem die Konzertreihe „Musik in St. Clemens“ ins Leben gerufen. Begleitend zu seiner Stelle in Mayen hat er 2006 ein Diplom in Orgelimprovisation bei Prof. Wolfgang Seifen in Berlin und 2010 das Konzertexamen in Orgelliteraturspiel bei Prof. Roland Maria Stangier in Essen abgelegt.

Nach 19 Jahren in Mayen erwartet ihn nun eine neue Tätigkeit in der Pfarrei bzw. im Pastoralen Raum Bad Neuenahr-Ahrweiler. Bei einigen ersten Kontakten durfte er schon erfahren, dass man sich nach Corona und der Flut auf einen Neuanfang und neue Impulse freut.

„Dem will ich gerne nachkommen, etwa in der Fortführung und Weiterentwicklung des Chores von St. Laurentius aber auch in der Schaffung neuer Angebote. Schließlich hoffe ich mit Ihnen, dass alle Kirchen im Pastoralen Raum in nicht allzu ferner Zukunft ihre Pforten wieder öffnen werden. Denn auch die Kirchenmusik braucht ihren Raum für festliche Gottesdienste, die Stimmen der Sängerinnen und Sänger, Orgelkonzerte und vieles andere mehr“, so Schnorr, der sich schon jetzt auf viele neue Begegnungen und das gemeinsame Musizieren freut! Pressemitteilung des

Pastoralen Raum

Bad Neuenahr-Ahrweiler

Thomas Schnorr. Foto: privat

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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