Alfred Schneider ist Jugendwart des Theatervereins Grafschaft e.V. „Vorhang auf“
Seit 18 Jahren begeistern Kinder und Jugendliche das Publikum
Grafschaft-Leimersdorf. Die Nachwuchsförderung und die Jugendarbeit sind die tragenden Säulen in Vereinen. Das weiß auch der Theaterverein Grafschaft e.V. „Vorhang auf“. Neben den bereits im Kulturleben der Grafschaft etablierten „Erwachsenenaufführungen“ des Vereins, gibt es seit 18 Jahren die Kinder- und Jugendtheatergruppe. Die Kinder und Jugendlichen führen im März eines jeden Jahres zwei Theaterstücke für die kleinen Zuschauer der Grafschaft auf. Und einer, dem die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen besonders ans Herz gewachsen ist, ist der Jugendwart des Theatervereins Alfred Schneider. Schon seit 2014 arbeitet er aktiv im Vorstand des Theatervereins mit. Seit dem Jahr 2016 hat er den Posten des Jugendwarts im Vorstand des Theatervereins übernommen. „Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen bereitet mir große Freude. Es freut mich jedes Jahr aufs Neue die Kinder von der ersten Probe ihres Theaterstücks bis zu den großen Aufführungen im März zu begleiten. Man kann förmlich zuschauen, was die Kinder und Jugendlichen für eine Entwicklung beim Theaterspielen durchleben. Sie haben nicht nur große Freude dabei, sondern werden auch selbstbewusster und offener.“, freut sich Alfred Schneider.
Es steckt viel Arbeit hinter einem Theaterstück
Rund 40 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren sind aktive Mitglieder des Vereins. Das ist eine enorme Aufgabe für den 55-jährigen Alfred Schneider. Aber es ist eine Aufgabe, die ihm am Herzen liegt, die ihm viel Freude bereitet und die ihn mit Stolz erfüllt. Natürlich kann Alfred Schneider diese Aufgabe nicht alleine meistern. Er hat ein starkes Team von Betreuern und Regisseuren hinter sich stehen, das ihn mit Rat und Tat unterstützt. Um die Kinder und Jugendarbeit kümmern sich aktuell Elke und Klaus Schmidt, Frauke Fischer-Engels, Ulrike Schneider und Sandra Stiepel. „Einen ganz besonderen Dank möchte ich an meinen Vorstandskollegen Klaus Schmidt richten. Seit über 14 Jahren arbeitet er in der Kinder- und Jugendarbeit unseres Vereins mit. Er besitzt nicht nur einen liebevollen und verständnisvollen Umgang mit den jungen Menschen, er ist auch handwerklich sehr begabt. Klaus Schmidt hat schon unzählige Bühnenbilder und Requisiten für unsere Theateraufführungen in mühevoller Arbeit hergestellt. Ohne ihn wäre unser Theaterverein nicht das, was er heute ist“, bedankt sich Alfred Schneider in besonderer Weise.
Viele kleine Projekte
Neben den großen Theateraufführungen im März, kann man die Kinder und Jugendlichen des Theatervereins auch auf anderen Events in unserer Heimat in Aktion erleben. So führen sie bereits seit vielen Jahren auf dem Weihnachtsmarkt in Niederich ein Kasperletheater auf.
Zudem zeigen die Kinder und Jugendlichen bereits seit fünf Jahren auf den Uferlichtern in Bad Neuenahr bei der allseits beliebten Märchenwanderung ihr Können. Hier spielen sie den zahlreichen Zuschauern in Form von pantomimischen Sketchen verschiedene Märchen vor. Ein Spaß für Jung und Alt. In jedem Jahr organisiert Alfred Schneider gemeinsam mit seinem Team einen Ausflug für die kleinen Schauspieler, als Belohnung für ihre Arbeit bei den Theateraufführungen.
Ob ein Besuch im Phantasialand, ein Besuch des Tolliparks, oder ein aufregendes Ritteressen auf einer echten Ritterburg: Die Betreuer der Kinder und Jugendlichen lassen sich jedes Jahr aufs Neue einen spannenden Ausflug einfallen. In diesem Jahr spielen die Kinder und Jugendlichen des Theatervereins die beiden Stücke: „Die Traumbringer“ und „Sol y sombra oder „Was ist los im Strandhotel““. Die Vorstellungen finden am 10. März und am 17. März jeweils um 14 Uhr im Haus des Dorfes in Grafschaft-Leimersdorf statt.
: Alfred Schneider ist Jugendwart des Theatervereins Grafschaft e.V. „Vorhang auf
Lahnsteiner Krippenweg eröffnet
- Ulrich Schneider: Bin heute mit meiner Frau den ganzen Krippenweg gelaufen. Ich war total überrascht wie schon dieser Weg mit 28 Krippen, völlig unterschiedicher Art gestaltet ist Ich kann da nur sagen - Absolute Weltklasse.
14.12.:Neuer Fahrplan für RB 30 und RB 32 ab Mitte Dezember
- Klaus Groß : Der Individualverkehr immitiert Feinstaub und Co2 vor Ort., wobei ich meine, das der Co2 Anteil politisch missbraucht wird. Unsere Kohlekraftwerke sind auf einem technischen. hohen Standart und gehören zu den modernsten der Welt.
- H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
Modernes Pollersystem schützt Fußgänger in der Innenstadt von Mayen
- Boomerang : Wenn man nicht in der Lage ist die Grenzen zu schützen müssen die Innenstädte verbarrikadiert werden. Und dann stehen die Leute in aufwendig gesicherten Messerverbotszonen und diskutieren über das Stadtbild.
- Anzeige -Umbau des KSK-BeratungsCenters Mayen-Markt
Beratung und Service gehen unverändert weiter
Mayen. Die Kreissparkasse (KSK) Mayen hat kürzlich mit dem Umbau ihres Filialstandortes in der Mayener Fußgängerzone begonnen.
Weiterlesen
Lokalsport
Hinrundenmeisterschaft nach klarem Sieg
Niederlützingen. Die erste Mannschaft des FC „Luzencia“ Niederlützingen hat mit einer beeindruckenden Teamleistung gegen die TTG Pellenz den 1. Platz und damit die Hinrundenmeisterschaft in der Bezirksliga Rheinland Nord souverän gesichert. Beim Heimspiel am 06.12.2025 gelang ein deutlicher 9:1-Erfolg. Bereits nach den Doppeln lag der FCL mit 2:0 in Führung – ein optimaler Start, der sofort für Rückenwind sorgte.
Weiterlesen
Hans-Werner Adams übergibt Bürgermeister Andreas Geron die Ernennungsurkunde für die zweite Amtszeit
Sinzig zeigt mit Beitritt zum Gewässerzweckverband Ahr Solidarität
Sinzig. Am 1. Januar beginnt die zweite Amtszeit von Sinzigs Bürgermeister Andreas Geron. Der Jurist war bei der Urwahl im Mai mit 57,9 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt worden. In der letzten Stadtratssitzung des Jahres überreichte ihm Hans-Werner Adams als erster Beigeordneter die Ernennungsurkunde und würdigte Gerons Meriten. Dabei vor allem dessen Motto beim Wiederaufbau nach der Flut: „Geht...
Weiterlesen
