Der MGV „Cäcilia“ Kettig genießt einen unvergesslichen Tag in Trier
Sonnenschein und gute Laune in der ältesten Stadt Deutschlands

Kettig. Unglaublich aber war, konnte doch der MGV „Cäcilia“ Kettig, nach der „C-Vakanz“ endlich wieder in einem Reisebus Platz nehmen und durch die schöne Eifel nach Trier fahren.
In Trier wurde der MGV direkt am Bus von zwei Fremdenführern empfangen, die sie aber gar nicht bestellt hatten, wie sich herausstellte. Doch dann winkte Christina von Weitem und jeder sah: das wird eine tolle Stadtführung, professionell und lustig.
Alles begann an der Porta Nigra, wo ihnen einige interessante Punkte erzählt wurden, die sie so nicht gewusst hätten. Ganz nebenbei konnte man auch erfahren, dass nachmittags Tag der offenen Tür im Geschäftsviertel war. Natürlich kam bei den Damen Freude auf, und die Herren gaben notgedrungen ihre Kreditkarten ab.
Weiter ging es in Richtung Marktplatz, vorbei an einigen imposanten Bauwerken, die fachkundig erklärt wurden. Natürlich wurde immer wieder betont, dass Trier die älteste Stadt Deutschlands und sogar 1300 Jahre älter als Rom sei. Der Beweis wurde zwar nicht schwarz auf weiß, wohl aber in Stein gemeißelt am „Roten Haus“ erbracht. Von da aus ging es rund um den Dom und die Basilika bis zu dem Park am ehemaligen Bischöflichen Palais. Hier verließ sie dann die freundliche Christina.
Danach gab es Zeit zur freien Verfügung, die natürlich auch an den Weinbrunnen und in den sonstigen Lokalitäten verbracht wurde. Am späten Nachmittag fuhr man zu einem Weingut etwas außerhalb von Trier. Dort genossen sie eine Weinprobe und ein leckeres Abendessen. In gemütlicher Stimmung wurden auch einige Lieder gesungen.
Erst auf dem Heimweg fing es an zu regnen. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch, denn den ganzen Tag über hatte man schönsten Sonnenschein, während es zu Hause Regen und Gewitter gab.

Christina in Trier geboren, konnte alles fundiert nahe bringen.