Allgemeine Berichte | 10.09.2025

Tagesausflug der KERH

KERH-Gruppe Kreis Ahrweiler vor dem Kurfürstlichen Palais in Trier.  Foto: Jürgen Schumacher

Kreis Ahrweiler. Nach Trier, die ehemalige einzige römische Kaiser Residenz nördlich der Alpen, führte der diesjährige Tagesausflug der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene (KERH) Kreis Ahrweiler im Deutschen Bundeswehrverband. Pünktlich um 08.30 Uhr starteten über 40 Mitglieder und Gäste, im komfortablen Reisebus der Firma Alfredo, Richtung Mosel. Nach einer regnerischen Anreise, ging es in Trier zuerst zu einer rund einstündigen Schiffsfahrt und man konnte Trier von der Wasserseite aus bewundern. Bei dem anschließenden Stadtrundgang, bei dem auch die Sonne wieder zum Vorschein kam, erfuhren die Teilnehmer einiges über die Geschichte Triers. Natürlich wurde auch, wie es sich für ehemalige Soldaten und Hinterbliebene gehört, auf die militärische Seite eingegangen. Bereits zur Römerzeit war Trier Garnisonsstadt und wurde auch lange Zeit durch die Bundeswehr als großer Standort genutzt. Nach über 2000 Jahren Garnisonsstadt ist heute nur noch die Wehrtechnische Dienststelle 41, die mit der Erprobung von Wehrmaterial beauftragt ist, dort stationiert. Aber auch ohne die Betrachtung der militärischen Seiten gab es für die Reisenden viel Historisches zu erkunden. Allen voran die Porta Nigra, das Dreikönigshaus, den Dom und vieles mehr, immerhin ist Trier Deutschlands älteste Stadt und als Ausflugsziel für Gäste aus dem In- und Ausland bekannt und beliebt. Nach einem gemeinsamen Gruppenbild vor dem Kurfürstlichen Palais, ging es durch den Palastgarten zurück zum Bus. Auf der Heimfahrt dankten die Reisenden Franz Maurer und Frank Gielow für die tolle Organisation und alle wünschten sich auch im nächsten Jahr wieder einen so schönen Tagesausflug.

KERH-Gruppe Kreis Ahrweiler vor dem Kurfürstlichen Palais in Trier. Foto: Jürgen Schumacher

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